Zeickhorn liegt südlich des Füllbaches, der alten Nordgrenze des Banzer Waldes. Durch den Ort verläuft eine nord-südlich orientierte Urstraße des Coburger Landes, die wohl Teil einer Thüringer Altstraße war. Östlich von Zeickhorn liegt die Bundesautobahn 73, südlich die Bundesstraße 303 und nördlich die Bahnstrecke Eisenach–Lichtenfels.
Die erste urkundliche Erwähnung Zeickhorns war im 9. Jahrhundert als „cicurni“
1327 hieß der Ort „Zeukurn“.
In einer Volksbefragung am 30. November 1919 stimmte kein Zeickhorner Bürger für den Beitritt des Freistaates Coburg zum thüringischen Staat und 74 dagegen. Somit gehörte ab dem 1. Juli 1920 Zeickhorn zum Freistaat Bayern.
Am 1. Januar 1971 wurde Zeickhorn mit dem Ortsteil Buscheller nach Grub am Forst eingemeindet.