Der Neptunbrunnen
Der Neptunbrunnen endstand im Jahr 1828 von dem Bildhauer Ernst Rietschel.
Christian Carl August Bötticher hatte 500 Reichstaler für eine Statue zur Wasserkunst auf dem Kornmarkt gespendet. Rietschel erhielt den Auftrag diese Brunnenfigur zu schaffen. Zu diesem Zeitpunkt war die Statue die größte von allen in der Stadt.
Am 2.Juli 1828 wurde der Brunnen auf dem Kornmarkt eingeweiht. Er war eine Zierde und ein begehrtes Fotoobjekt auf dem stark frequentierten Platz, was sich nicht zuletzt in der großen Anzahl verschiedener Nordhäuser Ansichtskarten widerspiegelte.
Auf Grund des ständigen steigenden Verkehrsaufkommen, vor allem auf dem sehr belebten Platz und den zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten sahen sich die Stadtväter gezwungenermaßen den Brunnen umzusetzen. Dazu bot sich die grüne Oase „die Promenade“ an . Seit 1935 hat der Neptunbrunnen nun seinen bis heute erhalten Standort inne. Er überstand die Wirren des Ersten und Zweiten Weltkrieges und auch das Bombeninferno am 3. und 4. April 1945 unbeschadet. Mehrfach erfolgten Restaurierungsarbeiten an diesem Brunnen, letztmalig im Zuge der Umgestaltung der Promenade anlässlich der Landesgartenschau 2004. Gepflegte Blumenbeete und Bänke machen den Brunnen heute zu einer der bekanntesten Attraktionen die es gibt. Sowohl für die Nordhäuser als auch für Touristen.
Achtet auf Muggel! Bitte versteckt und tarnt den Cache wieder ordentlich!Auf Grund des hohen Muggelaufkommens, gibt es ein Spoilerbild.
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