Der jüdische Friedhof in Ruhrort wurde im frühen 18. Jahrhundert im Winkel zwischen Rheinbrückenstraße und Rheinallee eingerichtet und seitdem bis 1894 belegt. 1894 wurde er geschlossen, 1937 ganz aufgehoben und die Bestattungen auf den Judenfriedhof in Hamborn verlegt. Grabsteine sind in Ruhrort keine erhalten, einzig noch die Friedhofsmauer. Nach 1890 diente ein Areal in Beeck-Stockum als Friedhof.
Luftbilder von 1926 bzw. 1934 lassen den inzwischen offenbar überbauten Begräbnisplatz bereits nicht mehr erkennen (luftbilder.geoportal.ruhr).
Der Cache befindet sich NICHT IN der Mauer. Die Mauer selbst muss nicht untersucht werden. Auf KEINEN FALL sind Steine zu entnehmen. Bitte geht vorsichtig vor. Die Mauer steht unter DENKMALSCHUTZ.