Bitte verlasst die Wege nicht und geht auf keinen Fall quer durch den Wald. Auch hier ist Wasserschutzgebiet. Werft bitte nichts weg und verhaltet euch entsprechend. Auch hier ist wichtiges Jagdgebiet. Die Jäger zahlen viel Geld an die Landesforstverwaltung, um hier jagen zu dürfen. Geht bitte nicht in der Dämmerung und im Dunkeln hierher. Es könnte sonst zu unerwünschten Begegnungen kommen. Und anschließend werden die Caches wieder zerstört oder ganz weggenommen. ![angry angry](https://www.geocaching.com/static/js/CKEditor/4.4.0/plugins/smiley/images/angry_smile.png)
![crying crying](https://www.geocaching.com/static/js/CKEditor/4.4.0/plugins/smiley/images/cry_smile.png)
Dieser Wald ist uralt und diente schon vor tausenden Jahren als Grenzwald zwischen Germanischen Stämmen. Als früher "Herrschaftlicher Wald" ist er vor ca. 70 Jahren in Landeseigentum übergegangen. Ein Graben rund um den Rundshorn grenzt ihn von dem Bäuerlichen Wald ab. Vor ca. 200 Jahren mussten die Bauern diesen Graben ausheben, damit ihr Vieh zum Fressen nicht in den Forst eindringen konnte.
Waldbewirtschaftung
Von der Landesregierung kommt die Vorgabe, nach dem "Löwe" Prinzip zu wirtschaften. Das heißt: Langfristige Ökologische Waldentwicklung.
Jährlich wachsen 8,3 Festmeter Holz hinzu. Geschlagen werden jährlich 6,1 Festmeter. Dadurch wachsen jährlich tatsächlich 2,2 Festmeter hinzu.