Der Tag des Wassers – heute vielfach auch als Weltwassertag bezeichnet, ist ein Ergebnis der UN-Weltkonferenz aus dem Jahr 1992 in Rio de Janeiro.
Der Weltwassertag wird seit 1993 jährlich am 22. März begangen und er steht in jedem Jahr unter einem anderen Thema.
Das Motto für 2016 lautet „Wasser und Arbeitsplätze“. Im Jahr 2010 war „Wasserqualität“ das Motto, denn die Lebensqualität des Menschen hängt von der Qualität des Wassers ab.
Mit Wasser sind zu 72% der Erdoberfläche bedeckt. Dieses Wasser teilt sich auf in 97% Meerwasser, 2,7% Süßwasser und nur 0,3% Trinkwasser.
Das Lebensmittel Nummer eins ist das Trinkwasser.
Der Mensch trinkt pro Jahr ungefähr das Fünffache seines eigenen Körpergewichts an Wasser. Bis zu seinem Tod trinkt er somit etwa 25000 bis 30000 Liter Wasser.
Null Kalorien und Null Gramm Fett, welch eine Freude. Aber Trinkwasser ist nicht gleich Trinkwasser.
Wer hat sein Trinkwasser schon einmal getestet?
Nach der Trinkwasserverordnung soll Trinkwasser so beschaffen, dass bei lebenslangem Genuss die menschliche Gesundheit nicht beeinträchtigt wird.
Aber!
„In Einzelfällen können erhöhte Belastungen des Trinkwassers mit Schadstoffen (beispielsweise Arsen, Blei, Cadmium, Chlorid, Eisen, Kupfer, Nitrat, Phosphat, Uran, Zink) beim Endverbraucher vorkommen. Im März 2013 berichtete das ZDF über erhöhte Belastung des Trinkwassers mit chemischen Abfällen wie Antibiotika, Pestiziden oder Desinfektionsmitteln. Grenzwerte legt (in Deutschland) die Trinkwasserverordnung fest, doch für viele Schadstoffe existieren noch keine Grenzwertfestlegungen.“ (Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/Trinkwasser)
Und nun mal anders gefragt, wie viel ist mir sauberes Trinkwasser wert?
Das Grundstück muss nicht betreten werden, der Eigentümer hat Kenntnis über den Geocache. Bitte verhaltet Euch rücksichtsvoll.
