Zirler „Schönauweg“
Knackpunkt des Jahrzehnte langen Gezerres um den Ausbau des "Schönauweges" war der Naturschutz. "Es brauchte viele Ansätze, damit das Projekt auf Schiene gebracht werden konnte. Wenn eine neue Straße gebaut wird, klatschen nicht alle Leute mit. Es gab viele Leute im Dorf, die das Straßenbauvorhaben kritisch betrachtet haben. Die Wichtigkeit eines Weges, mit dem die Siedlungsgebiete im Süden der Marktgemeinde vom Verkehr entlastet werden, wurde bereits vor Jahrzehnten erkannt. Heute leben mehr als 8.000 Menschen in Zirl und die Häuser reichen bereits bis zum Schönauweg hin. Es freut die Einwohner, dass die süd- und südöstlichlich gelegenen Ortsteile nun an die Bahnhofstraße angebunden werden konnten", erklärte Bürgermeister bei der Eröffnungsfeier, an der Fahnenabordnungen einiger Zirler Körperschaften, eine Formation der Musikkapelle und etliche Ehrengäste teilnahmen.
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Coole Sache.
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