Der Eingang zum Geissepädche befindet sich bei N50°18.123 und E7°36.688 zwischen den Häusern Ostallee 57 und 59. Leider ist das Parken in der Ostallee nicht mehr kostenlos, oben am Freibad aber schon.
Ursprünglich diente dat Geissepädche als Zugang zu den Wingerten, die früher den Berg entlang angelegt waren. Auf alten Postkarten sind die Wingerte noch zu sehen.
Seit 1963 aber ist dat Geissepädche für Generationen von Lahnsteiner Kindern und Jugendlichen eine, wenn auch recht anstrengende, Abkürzung zum Freibad. Schön, das der Zugang auch trotz des Baues der Umgehungsstraße Anfangs der 70er erhalten wurde.
Laut Hörensagen sollen die damals noch nicht so verwilderten Gärten links und rechts des Pädchens für manch einen auch als erstes, ähem-hüstel, Liebesnest gedient haben 
Im Jahre 1963 eröffnet und 1999 wiedereröffnet nach einjähriger Sanierung und Umbau feierte das Bad 2013 bereits seinen 50. Geburtstag.
Das herrlich gelegene Freibad auf dem Burgberg mit Panoramablick über das Rheintal hält für Jung und Alt ein reichhaltiges Angebot bereit.
In den Monaten Mai bis August / September können sich die jungen Badegäste im Plansch- und Nichtschwimmerbecken sowie auf der 55 Meter langen Riesenrutsche austoben.
Den sportlich orientierten Besuchern steht das Mehrzweckbecken mit 50 Meter-Bahnen sowie die Sprunganlage mit 5-Meter-Turm zur Verfügung. Außerhalb der Wasserflächen können die Badbesucher auf der riesigen Liegewiese relaxen und sonnenbaden.
Auch steht im Freibadgelände Gastronomie zur Verfügung.
Ihr sucht hier einen Petling, bitte Stift mitbringen.
Das Versteck befindet sich natürlich außerhalb des Badgeländes auf öffentlichem Grund.
Achtet bitte auf Muggels, auch innerhalb des Freibades.
PS: Die Geländewertung bezieht sich auf das Durchsteigen des Pfädchens von unten. Oben am Freibad kann man ebenerdig zum Cache.