Heidenkrippe Traditional Cache
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Difficulty:
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Terrain:
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Size:  (micro)
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Die Sage von der Heidenkrippe Im Erxleber Wald an der Landstraße von Bregenstedt nach Ostingersleben liegen mehrere Steinblöcke, von denen der größte eine Vertiefung aufweist, die Ähnlichkeit mit dem Abdruck eines Pferdehufes hat. In derselben steht meistens Wasser. Es ist die Heidenkrippe. Hier ist wahrscheinlich eine alte heidnische Opferstätte gewesen. Die Sage erzählt folgendes: Die Wenden waren auf ihren Zügen bis an den Lappwald bei Helmstedt vorgedrungen. Lothar von Süpplingenburg sammelte die Mannen der Gegend und drängte die Wenden zurück. Bei Klein Bregenstedt scharten sich die zerstreuten Wenden wieder zusammen und zogen Hilfstruppen heran. Lothar rastete an der Heidenkrippe, als man ihm die Nachricht von dem Stande des verstärkten Heeres brachte. Seine ermüdeten Streiter zagten vor der Übermacht. Da sprach er: „So wahr ich mein Pferd aus diesem Steine tränken werde, so wahr werden wir die Feinde schlagen.“ Sein Ross bäumte sich auf und schlug mit dem Vorderfuß ein tiefes Loch in den harten Stein, das sich sogleich mit klarem Wasser füllte. Nachdem Lothar sein Schlachtross getränkt hatte, zogen die Mannen mit neuem Mut in die Schlacht und die Wenden wurden vollständig geschlagen und für immer aus der Gegend vertrieben. Das Volk nennt den Stein auch Düwelspärtrappe. Quelle: https://sites.google.com/site/sobottamagdeburg/Home/themen/sagen-und-legenden-aus-sachsen-anhalt/sage-von-der-heidenkrippe
Additional Hints
(Decrypt)
Fgrva