Hätte ein gewisser Dave Ulmer am 03. Mai 2000 geahnt, was für einen Hype er damit auslöst, daß er einen geheimen Schatz ("Stash") mit verschiedenen Tauschgegenständen und einer Dose Bohnen vergräbt (!), hätte er es sich vielleicht nochmal überlegt. Es kam, wie es kommen mußte: Aus einer Höhe von 500 km betrachtet, sieht Europa, oder zumindest Westeuropa, ziemlich "maximalbedost" aus (siehe Bild; Quelle: Geocaching Maps Stand 29.09.2016). Lediglich in Island, in Nordschweden und in Osteuropa scheint es noch größere freie Flächen für Caches zu geben.
Ich habe trotzdem noch einen Platz in der Homezone gefunden, und zwar hier:
Ermittelt zuerst den BWW des Cachetitels ohne Fragezeichen, also "Maximalbedost" (XXX)
Die Dose liegt dann bei: N 49° 45.(708 + [2*XXX] -16) / E 008° 37.(812 + [1*XXX] - 40)
Mittelgroße schwarze Lock & Lock Dose, 700 ml. Geeignet für kleine Trackables.Spoiler beachten!.
Startausstattung: Logbuch DIN A7, TB (als Reisender!), Bleistift. Aber natürlich gilt: BYOP!
Die Cacheidee ansich ist nicht ganz neu, aber man muss auch nicht immer das Rad neu erfinden.