Da(s) ist doch der Hammer - eine kleine Story anlässlich des 111-jährigen Bestehens vom "Team Parosa"
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Die Erlebnisse der Verwandtschaft vom Team Parosa sind ja wohlbekannt. Onkel Günther, mütterlicherseits, der seinen verdienten Ruhestand verlebt, trauert immer mal wieder einem Erbstück seines Großvaters nach. Vor langer Zeit arbeitete er bei einem örtlichen Wasserversorgungsunternehmen und war am Aufbau einer Versorgungsleitung im Rabenauer Grund beteiligt. Er kann sich noch ganz genau erinnern, dass er auf dem Weg zur Mittagspause die Baustelle in Richtung Imbissstand verließ. Das Erbstück seines Großvaters, ein Fäustel mit handgearbeitetem Eschengriff blieb immer in seiner Nähe. Sein Weg führte über eine weitere aktuelle Baustelle der Straßenmeisterei. Als Onkel Günther gestärkt wieder an seinem Arbeitsplatz ankam und er so richtig loslegen wollte, kam das große Entsetzen. Der Fäustel war weg. Sofort hastete er zurück und konnte ihn nicht wieder finden. Da war einige Tage Trauer bei Onkel Günther. Vielleicht könnt Ihr mit Eurem Spürsinn Onkel Günther einen glücklichen Moment in seinem Lebensabend bereiten und als Dank zeigt er euch seine damalige Baustelle…
Schaut an den Startkoordinaten nach unten. Etwa 10 cm neben dem "Objekt" seht Ihr zwei Buchstaben. Der Buchstabenwert vom ersten Buchstaben ist X, der vom zweiten ist Y. Und Z ist der Wert des Jubiläums, welches die Parosas heute feiern. Geht nun zu:
N50°58.X*Z-X-Z
E13°37.Y*Z*Y+X*Y*X
Bitte lasst den Jubilaren den Vortritt für den Erstfund. Vielen Dank!
Alles Gute wünschen Euch wienja, Phineas und Ferb, Kallentina/o sowie -Kobold-!