Helmichsteine
In der Zeit zwischen 3500 und 2800 v. Chr. hat sich eine einheitliche Bauweise für Großsteingräber durchgesetzt. Der Kern jeder Anlage ist eine ebenerdige Kammer. An die Schmalseiten im Osten und Westen wurde jeweils ein Schlussstein gesetzt. Der Boden der Grabkammer sowie die Zwischenräume zwischen den Wandsteinen waren mit kleineren Findlingsbruchstücken und Geröllstein ausgekleidet. In der Mitte der südlichen Längswand befand sich der Eingang.
Die gesamte Grabkammer war ürsprünglich von einem Erdhügel überdeckt. Eine ovale Einfassung aus kleineren Findlingen begrenzte die aufgeschütteten Erdmassen.
Wie fast alle anderen Großsteingräber sind auch die "Helmichsteine" in Rulle im Laufe der letzten 150 bis 200 Jahre stark zerstört worden. Mit der jetzigen Gestaltung soll die Gesamtgröße der Anlage gezeigt werden. Die Hecke markiert den Verlauf der ursprünglichen Steineinfassung und die paarweise sich gegenüberstehenden Stahlplatten stellen die nicht mehr vorhandenen Joche dar.
Cache
Dies ist mein erster Cache. Es befinden sich mehere Gegenstände zum Tauschen und natürlich ein Logbuch und ein Bleistift in der Box.
Man kann ihn zu Fuß, mit dem Fahrrad oder auch mit dem Auto erreichen. Das Auto kann man an einem Grünstreifen oder in der gegenüberliegenden Siedlung parken.
Auf dem Gelände sind mehere Hinweisschilder zu den Helmichsteinen aufgestellt und eine Bank lädt zum Verweilen ein.