Der 739,6 m hohe Dolmar gilt als Naturdenkmal. Gräberfunde aus der Bronzezeit deuten auf früheste Besiedlung (2000-100 v.u.Z.). Auf dem Bergrücken sind Spuren einer Ringwallanlage (ca. 8 ha), vermutlich aus der Zeit der Kelten, sichtbar. Seine territoriale Lage lässt ihn zum Bindeglied zwischen Thüringer Wald und Rhön werden. Entstanden aus dem Rhönvulkanismus, überragt der Basaltkegel (Nephelinbasalt ca. 30 Mio. Jahre) das Werratal und sein mächtiger Bergrücken dominiert eine überwältigende Landschaft. Er ist somit einer der markantesten Ausflugs- und Aussichtsberge im Südthüringer Raum.
Quelle: www.thueringen.info
Wiedereinmal waren wir in unserer wunderschönen Heimat unterwegs um die Natur genießen. Diesmal war der Dolmar mit seiner atemberaubenden Aussicht das Ziel. Nach einem schönen Spaziergang konnten wir auf dem Gipfel des Dolmars eben diese wundervolle Aussicht genießen. Es hat uns allerdings sehr verwundert das es auf diesem, weithin sichtbaren Berg kein Gipfeldöschen gibt. Dies haben wir heute geändert und haben für euch auf dem Gipfel, direkt am Gipfelkreuz, 739,6m über dem Meeresspiegel ein Döschen versteckt.
Da der Dolmar im allgemeinen sehr gut besucht ist und gerade an Wochenenden viele Menschen hier unterwegs sind möchten wir euch bitten den Cache so unauffällig wie möglich zu suchen und euch beim loggen nicht erwischen zu lassen. Der magnetische PETling ist befindet sich unten am Gipeflkreuz. Nach eurem Log versteckt ihr den Kleinen bitte wieder sorgfältig im U-Profil, so weit nach oben wie möglich.
Viel Spaß auf dem Vulkan wünschen euch neundorf-geocaching 