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PGS 2017 - Müllablagern Verboten Traditional Cache

Hidden : 9/15/2017
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


Manche Ecken in Innsbruck sind besonders beliebt, wenn es um die Sperrmüllentsorgung geht. Auch wenn gerade keine Abholung ansteht, türmen sich dort regelmäßig Matratzen, Bettgestelle, Spiegel, Kästchen, Kaffeemaschinen und dergleichen. Zur Freude der Sammler, zum Leid der Anrainer. Wohin aber mit dem Zeug, wenn man zum Beispiel umzieht, nach der Kellerentrümpelung Möbel übrig hat oder etwas schlichtweg wegmuss? Ein Überblick.

Wann wird Sperrmüll gesammelt? 

Es gibt keine fixen Termine für Sperrmüllentsorgungen, sondern nur Sammelaktionen auf Anfrage. Zweimal im Jahr können Hausbesitzer bzw. -verwalter bei der öffentlichen Müllabfuhr, der IKB, eine kostenlose Sperrmüllsammlung beantragen (per E-Mail an abfallsammlung@ikb.at oder über das Online-Formular auf ikb.at). In der Regel werden die Hausbewohner dann entsprechend informiert. Wohnungsmieter und -besitzer müssen sich an die zuständige Hausverwaltung bzw. den Hausbesitzer wenden. Die Wartezeit beträgt vier bis sechs Wochen.

 

Und wenn man einen dieser Termine verpasst? 

Wer mobil ist, kann den Sperrmüll direkt zum Recyclinghof in die Rossau bringen. Wer Geld übrig hat, kann auch ein Entrümpelungsunternehmen engagieren, das den Sperrmüll gegen Bezahlung abholt (zum Beispiel das gemeinnützige Unternehmen HoRuck oder Firmen wie Mussmann oder Einfach-Schnell). Die Kosten hängen in der Regel von der Menge und der Art der Stücke ab. Angebote werden meistens nach einer Besichtigung gemacht. Die Sachen zu einer Sperrmüllsammlung in der Nachbarschaft zu bringen, ist übrigens nicht erlaubt. 

 

Was passiert mit Sperrmüll, der einfach irgendwo abgestellt wird? 

Sogenannte Wildablagerungen sind verboten und können der IKB gemeldet werden, die sich dann in den meisten Fällen um die Entsorgung kümmert. Vielleicht gut gemeint, aber ebenfalls nicht erlaubt ist es, Gegenstände irgendwo mit dem Hinweis „zu verschenken“ zu deponieren.

 

Was darf in den Sperrmüll? 

Wie der Name bereits sagt: sperriger oder großer Abfall, der in den üblichen Restmülltonnen nicht Platz hat. Zum Beispiel: Möbel wie Tische, Stühle oder Schränke, Teppiche, Matratzen, Sonnen- und Regenschirme, Sportgeräte wie Ski und Skischuhe, Klomuscheln und Waschbecken aus Keramik, großes Kinderspielzeug, Haushaltsgeräte wie Salatschleudern oder Bügelbretter (keine Elektro- oder Elektronikgeräte). Erlaubt sind haushaltsübliche Mengen von Sperrmüll.

Abfall, der speziell entsorgt werden muss, wie beispielsweise Farben und Lacke, Haushaltsreiniger, Lösemittel, Medikamente, Batterien, Autobatterien und auch Behälter mit schädlichen Rückständen, müssen gesondert entsorgt werden und zwar mit den sogenannten Problemstoffen (davon ausgenommen sind komplett leere Medikamentenfläschchen oder Kunststoffflaschen von zum Beispiel Kosmetika oder Reinigungsmittel). Damit muss man zum Recyclinghof oder zur mobilenProblemstoffsammlung, die die IKB dreimal im Jahr an verschiedenen Orten in den Stadtteilen anbietet.

 

 

Additional Hints (Decrypt)

Fpuvyq

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)