(Fabel)haft
Wer kennt sie nicht die Geschichten, die wir als Kinder erzählt bekommen haben. Am besten erinnere ich mich an Märchen und Sagen. Die waren unterhaltsam und spannend. Doch dann gab es da noch die Fabeln, die mit ihrer Moral auch noch zum nachdenken anregen sollen. Bei diesem Rätsel geht es um Fabeln und auch deren Moral.
Die erste Aufgabe: Finde den passenden Fabelnamen.
Frage 1: _ _ _ _ _ _
Frage 2: _ _ _ _ _ _ _
Frage 3: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
Frage 4: _ _ _ _ _ _ _ _
Frage 5: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
Frage 6: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
Die zweite Aufgabe: Welche Aussage passt zu dem Bild.
Frage 7:
A: Betrüger werden zu ihrer Strafe oft selbst betrogen.
B: Auch der Starke braucht manchmal Hilfe vom Schwachen.
C: Der Unzufriedene lernt immer zu spät, dass das Alte besser war.
Frage 8:
A: Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein.
B: Wer nicht aufgibt, auch wenn alles hoffnungslos zu sein scheint, der wird dafür belohnt.
C: Was du nicht willst, das man dir tu, das füge auch keinem anderen zu.
Frage 9:
A: Ein jeder Schmeichler mästet sich vom Fette dessen, der ihn gerne hört.
B: Wage dich nicht an Dinge, die deine Kräfte übersteigen; es gibt sonst zum Schaden noch Spott.
C: Was dir heute nutzt, das kann dir morgen schaden, darum denke nach, bevor du handelst.
Frage 10:
A: Statt Hilfe Hohn zum Schaden schmerzt doppelt.
B: Wie oft das größte Glück zerstört ein Augenblick!
C: Wer mit wilden Bestien zu tun hat, und mit ganzer Haut davon kommt, der mag denken, dass er glücklich davon gekommen ist.