Schon um 1236 gab es einen Zaun,
da konnten die Weilheimer vom Stadtinneren aussi schaun.
Doch dann kam die Mauer, kein Blick oder drübersteigen mehr möglich,
über den Wall klettern, doch sehr beschwerlich.
Da muss ein Durchgang her, im 18. Jahrhundert,
von Franz Xaver von Lachmair, der wohl die Unzufriedenheit der Bürger hat bewundert.
Er ließ einen Durchgang hier durch die Mauer brechen,
aber Mitte des 19. Jahrhundert nachkommende Bürger sich taten rächen.
Sie ließen die Eingrenzung wieder klinken zu
und so blieb dieses bis im 20. Jahrhundert und nu,
dachte sich eine Bank zugegen doch
mach doch wieder auf das Loch.
Sie ließen den Durchgang abermals öffnen
und ein kleines Schmuckstück schöpfen.
Das Salettl wurde wieder saniert,
so wie es im 18. Jahrhundert stand hier.
Liebe Leute, falls ihr Euch entsinnt,
warum im Jahrhunderttakt die Zuständkeit fürs Salettl spinnt
und das Hauserl einmal aufbricht,
aber im anderen Moment man wieder vom Schließen spricht.
Dann schreibt es doch in Eurem Log,
wir freuen uns über jeden Input.
Noch eins zum Suchen, so bitten wir,
verhaltet Euch unauffällig hier.
Loggen könnt ihr ja auf einer Sitzgelegenheit,
die es an den Koords gibt in Regelmäßigkeit.