Der Margarethenbrunnen wird von einem kleinen Bach gespeist.Gemauert aus Schieferstein, besteht die Brunnenrückwand aus einem durch Schuß (Sprengung) hereingewonnenen Schieferblock. Das Sprengloch mit dem konzentrischen Explosionstrichter ist an der linken oberen Seite sehr gut erkennbar. Die „sanfte“ Sprengung mit Schwarzpulver soll den Schiefer lediglich aus dem Gefüge lösen („schiebende“ Wirkung), keinesfalls zerkleinern. Im unmittelbarem Explosionszentrum wird der Schiefer allerdings zertrümmert, wobei im Abriß dann meist der charakteristische Explosionstrichter und meist auch die „Bohrpfeife“ sichtbar wird. Im Schieferstein ist die ehemalige sedimentäre Schichtung (helle Linien im Gestein) sehr gut erkennbar, die nahezu senkrecht zur Schieferung stehen.
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