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#1 Willkommen in Grevesmühlen Traditional Cache

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GerlachBande: Umzug

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Hidden : 4/5/2018
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


#1 Willkommen in Grevesmühlen

 

Grevesmühlen ist eine der ältesten Städte Mecklenburgs. Die erste urkundliche Erwähnung der Stadt Gnevesmulne bzw. Gnewismolen (Mühle des Gnev) ist für das Jahr 1226 datiert, die älteste urkundliche Erwähnung als Stadt (oppidum) war 1262. Das Dorf ist aber bereits während der slawischen Siedlungsperiode entstanden. Deutsche Kolonisten bauten das slawische Dorf zur Stadt aus. Die Kirche wird bereits 1230 im Ratzeburger Zehntregister erwähnt, welches die damals zum Bistum Ratzeburg gehörenden Ortschaften geordnet nach Kirchspielen auflistet. Neben der bereits 1279 erwähnten Burg am Marktplatz und dem 1345 erstmals erwähnten Schloss, welches nach dem Großfeuer am 15. Juni 1659, das fast die gesamte Stadt zerstörte, nicht wieder aufgebaut wurde, besaß die Stadt nachweislich ein Münzprägerecht von 1525 bis 1567. Grevesmühlen war eine Landstadt in Mecklenburg und bis 1918 als Teil der Städte des Mecklenburgischen Kreises auf Landtagen vertreten.

Die mittelalterliche Stadtbefestigungsanlage (13. Jahrhundert) mit Mauer, Wiekhäusern, drei Stadttore (Wassertor und die Doppeltore Wismarsches und Lübsches Tor, 18.–19. Jahrhundert), Außengraben und Wall sind zu Beginn des 19. Jahrhunderts abgerissen, jedoch am Stadtgrundriss noch ablesbar. Die Burg und die große Stadtbefestigung sind Beleg für die Bedeutung der Stadt in dieser Zeit.

 

16. bis 19. Jahrhundert

 

Die Stadtbrände in den Jahren 1725 und 1756 sowie der Siebenjährige Krieg ließen erste Stadterweiterungen erst um 1800 zu. Es entstanden 1850 eine Ziegelei, 1878 die Malzfabrik (seit Sanierung 2004 ein Standort der Landkreisverwaltung), 1890 eine Molkerei sowie 1898 ein Sägewerk. Im Jahre 1877 legten die in der Stadt ansässigen Juden am Vielbecker Weg einen Jüdischen Friedhof an, der bereits in den 1930er Jahren nicht mehr genutzt wurde, nachdem auch die letzte jüdische Familie des Textilkaufmanns Max Salomon emigriert war.

 

Neuere Geschichte

 

Zur DDR-Zeit war Grevesmühlen die Kreisstadt des Landkreises Grevesmühlen. In den 90er Jahren ergab eine Kreisgebietsreform den neuen Landkreis Nordwestmecklenburg mit Grevesmühlen als Kreisstadt.

Am 1. Juli 1950 wurden die bisher eigenständigen Gemeinden Questin und Santow eingegliedert.

Von etwa 1965 bis 1975 entstand die Wohnsiedlung Ploggenseering mit rund 600 Wohnungen. In den 1970er Jahren sollte die gesamte Innenstadt durch Neubauten ersetzt werden.[4]

Nach der politischen Wende wurde ab 1991 der historische Stadtkern mit seinem Rathaus im Rahmen der Städtebauförderung gründlich saniert. Grevesmühlen verlor im Zuge der Kreisgebietsreform am 4. September 2011 den Kreissitz an die zuvor kreisfreie Stadt Wismar.

 

Quelle: Wikipedia 

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- Bitte bringt einen Stift mit da dieser keinen Platz im Cache gefunden hat.

- Bitte legt den Cache wieder vernünftig zurück damit andere ihn auch finden können.

Additional Hints (Decrypt)

Obqra, uneg

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
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N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)