Im Jahre 2006 wurde bei Grabungsarbeiten für die Münchner U-Bahn ein außergewöhnliches neues Mineral, genannt Simori , entdeckt. Die unglaublichen Auswirkungen dieses Minerals auf seine Umgebung sollten am Klinikum Großhadern in der Abteilung für Strahlenheilkunde genauer untersucht werden.
Kurz nach Beginn der Erforschung erlangte jedoch das Material einen so kritischen Zustand, dass eine weitere Untersuchung zu gefährlich erschien und es schnellstmöglich das Gelände verlassen sollte.
Ein Hubschrauber, nahm das gefährliche Gut in einem Schutzbehälter an den Haken und startete in Richtung Starnberger See. Dort sollte das gefährliche Material versenkt werden.
Bereits wenige Sekunden nach dem Start riß der Kontakt der Flugleitung mit dem Hubschrauber ab. Die Maschine verschwand vom Radar. Nur ein letzter stark verstümmelter Funkstpruch konnte empfangen werden:
"...yday.... überall grüne ...... durchdringt alles ..... verliere an .... Notlan..... chhörnchen greift an ........................ "
Der Hubschrauber mit seiner Fracht und sein Pilot konnten damals trotz einer groß angelegten Suchaktion nicht gefunden werden.
Bei Waldarbeiten wurde vor Kurzem an den oben angegebenen Koordinaten eine erstaunliche Entdeckung gemacht.
Komm doch vorbei ...
Offensichtlich hat sich der Gefahrgutcontainer (= der Petling mit dem Logbuch) vom Hubschrauber losgerissen und kann jetzt mit dem entsprechendem Hilfsmittel vom Ast geangelt werden.
Dieser Cache ist eine "kleine, große Arbeit" für "ah, nööö's" Schule, mit welcher er seinen Klassenkameraden Geocaching näherbringen möchte.
Der Versteckort ist in der Nähe seines Schulackers gewählt.