Die Kunst des Kochs/Köchin, aus Lebensmitteln durch Kochen, Braten, Dämpfen oder andere Verfahren möglichst schmackhafte, leicht verdauliche, nahrhafte und auch noch gesunde Speisen zu bereiten, hatte bereits in der Antike einen hohen Stand erreicht. Da nach antiker Sichtweise eine gute Ernährung unmittelbar mit der Gesundheit zusammenhing, arbeitete der Koch häufig mit Ärzten zusammen. Ob daher auch das "Kochlatein" kommt ist nicht eindeutig festellbar. Durch den Beruf entwickelt man auch seine künstlerischen Fähigkeiten weiter wie dieses Gedicht zeigt:
„Steak Unser“
Steak unser im Feuer,
geheiligt werde dein Aroma.
Deine Zartheit komme,
Deine Kruste entstehe, wie in der Pfanne so auf dem Grill.
Unser tägliches Protein gib uns heute,
und vergib uns unser Bier beim Grillen, wie auch wir vergeben allen Alufoliennutzern.
Und lasse uns dich nicht durchbraten,
sondern komm saftig vom Feuer.
Denn dein ist der Duft und der Geschmack und die Saftigkeit in Ewigkeit.
Mahlzeit.
Und nun zum Rätsel:

