1908 brachte ein Bürger aus Blankensee Quellwasser von den Glauer Bergen in den Handel. Das unter dem Namen "Bikkesprudel" vermarktete, in Flaschen abgefüllte und mit Kohlensäure versetzte Produkt war laut Etikett gesetzlich geschützt. Ein Liter Wasser enthielt, gleichfalls nach Angabe auf dem Etikett, unter anderem 17mg Chlornatrium, 31mg natürliche Kohlensäure, 41mg Kalciumoxyd sowie Magnesia, Eisenoxydul und Kali. Die Quelle soll noch schwach rinnen, eine andere ist mittlerweile versiegt.
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