Ritterstein 111- Johanniskreuz Grenz- und Geleitkreuz Altstraßen-Knotenpunkt
Etwa 100 m nördlich von der Gaststätte, direkt an der B 48. Heute sind dort drei Kreuze unterhalb des Rittersteins. Das uralte Kreuz wurde 1769 durch ein neues ersetzt, das später vom Sockel gefallen ist. 1863 kam das dritte hinzu, dieses Mal aus Gusseisen. Wahrscheinlich ein Grenzkreuz. Auf dem Stein sind die Wappen der Hohenecker und der Wilensteiner zu sehen.
Johanniskreiz
Der Name des Fleckens soll auf Ritter Johannes von Wilenstein zurückgehen. Dieser war Lehnsherr auf der nahegelegenen Burg und ließ – angeblich widerrechtlich – 1269 auf einem damals bereits vorhandenen Flurkreuz, das den Herren von Hohenecken gehörte, sein Wappen als Grenzmarkierung einmeißeln. Des „Herrn Johanns Creutz“ wurde 1551 erstmals urkundlich erwähnt. Das älteste Kreuz ist nur noch in Resten vorhanden, zwei Kreuze jüngeren Datums wurden daneben aufgestellt.[2] Seit der Gebietsreform von 1972 gehört Johanniskreuz vollständig zu Trippstadt; zuvor lagen einige der Häuser, entsprechend den historischen Grenzen, auf der Gemarkung von Wilgartswiesen
Quelle: wikipedia
Zum Cache:
In etwa 2,10 Metern Hähe am Schild. Je nach Körpergröße braucht es ein Hilsmittel