Willkommen im vierten Englischen Trail-Cache in Brüchenbrucken - wir sind eine englisch / deutsche Familie, die glücklich im Dorf lebt.
Der Cache ist der vierte in einer Reihe von Caches im ganzen Dorf - genießen Sie die Jagd und stellen Sie sicher, dass der Cache wieder wie gefunden platziert wird. Bitte denken Sie daran, dass nahe der Cache auch einige andere Leute sein können
Die Gemarkung wurde bereits vor über 7000 Jahren während der Linienbandkeramik aufgesucht.[3]Bruchenbrücken wurde urkundlich erstmals 1282/83 als „Brugenbrukke“ im Lehensverzeichnis Gottfrieds II. von Eppstein erwähnt, der die Gerichtsbarkeit über Bruchenbrücken innehatte. Um 1297 wird Bruchenbrücken an Ruzo von Ilbenstadt als Lehen gegeben. Nach dem Aussterben der Grafen von Eppstein-Stolberg fiel Bruchenbrücken an das Kurfürstentum Mainz. 1364, nachdem die Falkensteiner die Macht im ehemals münzenbergischen Gebiet, zu dem auch Bruchenbrücken gehörte, errungen hatten, wird Bruchenbrücken als Untergericht in einer Ilbenstädter Urkunde erwähnt. Dem Gericht standen damals als Grefe vor 1384: Cuntze und seit 1409: Hartmann Ripode. Zu dieser Zeit gehörte Bruchenbrücken gemeinsam mit Fauerbach, Ossenheim, BauernheimOber-Wöllstadt, Nieder-Wöllstadt und Nieder-Rosbach zur Falkensteiner Grafschaft Assenheim. Mit dem Aussterben der Falkensteiner ging die Herrschaft zunächst auf die Gräfin zu Sayn und Diether zu Ysenburg-Büdingen über, die die Verwaltung zunächst gemeinsam ausübten. Nach der Trennung erhielt Ysenburg-Büdingen den Teil, zu dem auch Bruchenbrücken gehörte, welches ab dann von einem im Schloss Assenheim sitzenden Amtmann der Ysenburger verwaltet wurde. Die nächste schriftliche Erwähnung ist in einer Urkunde aus dem Jahr 1483 zu finden, die sich mit dem Besitz des Mainzer St.-Alban-Stiftes in Bruchenbrücken befasst.
1555 wurde unter dem Grafen Anton von Ysenburg-Büdingen die Reformation in seinem Herrschaftsbereich und damit auch in Bruchenbrücken eingeführt.[4]
1930 bei der Reichstagswahl bei einer Wahlbeteiligung von 85,28 % verteilten sich die abgegebenen Stimmen wie folgt auf die Parteien: SPD 210, KPD 49, NSDAP 38 und das hessische Landvolk 74.
1931 bei der Landtagswahl: SPD 72, KPD 40, Hessisches Landvolk 31, Sozialistische Arbeiterpartei 129, NSDAP 111, die restlichen Stimmen verteilten sich auf weitere 8 Parteien.
1932 bei der Reichspräsidentenwahl im ersten Wahlgang: Hitler 185, Hindenburg 129, Thälmann 129. Im zweiten Wahlgang Hitler 205, Hindenburg 195, Thälmann 56.[5]
Am 31. Dezember 1971 wurde Bruchenbrücken in die Kreisstadt Friedberg eingegliedert.