Öffnungszeiten: Mo - So ca. 8:00 - 18:00
Stationen 1-5 in der Kirche:
Das reizvolle Barockkirchlein Maria Heimsuchung stammt im Kern noch aus dem 17. Jahrhundert. Im Jahre 1763 wurde sie umgebaut, vergrößert und erhielt eine Messlizenz.
Im Jahr 1997 wurde beim Kirchlein auch ein eigener Friedhof errichtet. Bis zu dieser Zeit wurden die Verstorbenen von Mösern in der Gemeinde in Telfs beigesetzt.
Die künstlerische Gestaltung des Innenraumes weist auf das Jahr 1772 hin.
Der marmorierte Rokokoaltar mit schräg vorgestellten Säulen stammt aus der Zeit um (A). Das Altarblatt zeigt „Maria Heimsuchung“. Über dem Altarbild stehen (B) Engel.
An einem Pilaster ist eine geschnitzte Madonna im Strahlenkranz aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts angebracht.
Am Deckenfresko „Anbetung der Hirten“ kann man (C) Wesen um Maria und Jesus erkennen.
Auf dem Deckenfresko „Jesus im Tempel“ kann man (D) runde Säulen zählen.
Beide Fresken wurden von Anton Puellacher und Karl Heinz Köll gemalt.
Der große Wohltäter der Möserer Kirche, Josef Prieth, wirkte hier bis (E).
Station 6:
Auf der Tafel am Vorplatz erfährt man über das Altarbild „Maria Heimsuchung“, dass der Telfer Künstler Leopold Puellacher hier die freudige Begegnung der beiden schwangeren Frauen Maria und Elisabeth dargestellt hat. Maria wird später Jesus gebären, Elisabeth bringt später (F) zur Welt, der ebenso einen gewaltsamen Tod sterben wird.
Lösungszahlen sind immer einstellig, also gegebenenfalls Quersummen bilden! Bei Lösungswörtern zähle die Buchstabenzahl!
Ermittle nun die Finalkoordinaten oder gib sie direkt in den Multichecker ein:
N 47° 18.6[C+D-E][B+F-D] E 011° 8.7[A+B-E+1][A+F-C]
Viel Freude beim Rätseln und Suchen wünscht
