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Der heutige ca 100 ha große Badesee „Grünewalder Lauch“ war einst Waldgebiet. Von 1956- 1968 erfolgte hier der Kohleabbau. Der Tagebau Plessa- Lauch förderte Braunkohle. Von 1971- bis 1973 fand die Flutung statt. Anschließend bekam der neue Teich den Namen Restloch 117 Plessa- Lauch. 1974 wurde der Kommunale Zweckverband Erholungsgebiet „Grünewalder Lauch“ gebildet. Nach dreijähriger Erschließungsarbeit konnte der Tagesstrand Grünewalde übergeben werden. Der See befindet sich am Ostrand des Naturparks Niederlausitzer Heidelandschaft. Ein ausgebautes Radwegenetz lockt Besucher u.a. auf den Storchenradweg oder in die Niederlausitzer Heidelandschaft
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