Skip to content

Plants vs. Zombies 3 Traditional Cache

This cache has been locked, but it is available for viewing.
A cache by [DELETED_USER]
Hidden : 10/13/2018
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:


Was ist besser als dem schönsten Hobby in der heimatlichen Natur nachzukommen? Nichts, richtig.. Und hiermit geht der Kampf los: Plants vs. Zombies Teil 3! Dieser Kampf vermag etwas mehr Mühe als der erste um ihn zu gewinnen... Aber diese Mühe zahlt sich dementsprechend aus!

Das Versteck befindet sich am Rande des Meßdorfer Feldes, angrenzend an Bonn-Dransdorf.

Das Meßdorfer Feld ist die größte zusammenhängende Freifläche auf Bonner Gebiet und liegt im Westen der Stadt, genau in inmitten meiner Nachbarschaft, welche ich euch nicht vorenthalten möchte. Vor allem im Sommer kreuzen sich hier die Wege sämtlicher Jogger, Pärchen oder Radler, und wird geschmückt durch blütenreiche Felder.

Eine sinnenhafte Zeit allein oder zu zweit ist hier garantiert, also auch für alle Cacher, welche nicht wie mediengesteuerte Zombies durch den Alltag creepen, sondern die prachtvolle Gestalt verschiedener Pflanzen- und Tierarten genießen können und wollen.

PS: Im Sinne der Natur bittet jene darum, Pflanzensamen o.ä. mitzubringen, um diese vor Ort zu säen oder im Cache zu verstauen, selbiges tat ich auch, um die Zukunft des Meßdorfer Feldes farbiger zu gestalten als ohnehin schon. Und somit..

freundliche Grüße und frohes Finden, Aear0n! :)

PS: Hütet euch vor unerwünschten Muggelblicken, welche euch hier vorallem tagsüber treffen könnten!

 

Geographie

 
Lage des Meßdorfer Feldes in Bonn

Das Feld liegt zwischen Dransdorf im Norden, Meßdorf im Südwesten und Westen, Duisdorf im Süden und Endenich im Osten und Nordosten. Es gehört am Rande der Kölner Bucht bereits zu den Anfängen des Vorgebirges und liegt auf einer ähnlichen Höhe zu den meisten angrenzenden Orten, nach Dransdorf fällt es jedoch mit dem Dransdorfer Berg steil ab. Das Feld selbst ist nicht eben, sondern weist einige kleinere Hügel und Wellen auf. Die Fläche beträgt je nach Grenzziehung etwa 150 bis 170 Hektar. Das Feld wird von den Gleisen der Voreifelbahn durchschnitten, der Haltepunkt Bonn Helmholtzstraße liegt an seinem Rand. Mehrere Wirtschafts-, Rad- und Fußwege durchqueren das Feld, die Gleise werden von der „Schwarzen Brücke“ und „Weißen Brücke“ überquert. Im Westen fließt der Dransdorfer Bach.

Geschichte

An der angrenzenden Straße Steinweg wurden 1958 bei Kanalbauarbeiten römische Scherben gefunden, der Name geht auf einen von den Römern gebauten Weg über das heutige Feld zurück. Die landwirtschaftliche Nutzung ist seit dem Mittelalter belegt. Der Name Meßdorfer Feld ist dabei kein althergebrachter Flurname, sondern lediglich eine moderne Benennung. Früher lagen die Dörfer im Bonner Umland in großen Agrar- und Freiflächen eingebettet, und erst als sie stark zusammenwuchsen und so nur das Meßdorfer Feld zwischen ihnen übrigblieb, entstand diese Bezeichnung.

Als 1880 die Eisenbahn eröffnet wurde, waren Dampflokomotiven im Einsatz. An einer der Brücken befand sich eine starke Steigung, sodass die Züge unter starker Last fuhren und sich die Brücke durch den Ruß schwarz färbte. So entstand die Bezeichnung Schwarze Brücke, die Weiße Brücke wurde zur besseren Unterscheidbarkeit so genannt.

Im Jahr 1911 entstanden Gemälde, die das Meßdorfer Feld zeigen, von August Macke und Hans Thuar. Am Südende findet man noch heute Bombensplitter, Munitionsreste und gelegentlich sogar Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg.

In den 1990er Jahren wurde das Meßdorfer Feld als Standort für das Forschungszentrum caesar in Erwägung gezogen.

Heutige Nutzung

Das Meßdorfer Feld wird überwiegend als landwirtschaftliche Anbaufläche genutzt, unter anderem für Weizen, Roggen, Gerste, Kartoffeln, Gemüse, Erdbeeren und Rüben. Dazwischen finden sich einige mit Bäumen und Sträuchern bewachsene Flächen, die Wege dienen auch als Naherholungsgebiet. Das Feld ist jedoch auch als Naturfläche wichtig, unter anderem wurde hier die Zauneidechse nachgewiesen, die als eine Art des Anhang IV der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie auch außerhalb von Naturschutzgebieten streng zu schützen ist. Ein Gutachten des Deutschen Wetterdienstes in Essen von 1990 stellte die Bedeutung des Feldes für das Bonner Klima durch Heranführung kühlerer Luft aus dem Vorgebirge heraus. Am Endenicher Nordrand befinden sich Versuchsfelder und das Astronomische Institut der Universität Bonn sowie das Max-Planck-Institut für Radioastronomie, die wegen der einst geringen Bebauung und somit klaren Sicht hier angesiedelt wurden.

Zukunft

Die Zukunft des Meßdorfer Feldes war lange Zeit umstritten. Der Großteil des Gebietes wird nach einer am 30. Juni 2005 vom Bonner Stadtrat beschlossenen Flächennutzungsplanänderung als ausschließliche Landwirtschaftsfläche ausgewiesen werden, somit vor Bebauung geschützt und als „Freiluftschneise“ erhalten bleiben. Für das Südende des Feldes jedoch, nach dem ehemaligen Hardtberger Bezirksbürgermeister Gerhard Lorth auch „Lorth-Zipfel“ genannt, wurde unter der Bezeichnung „Am Bruch“ ein Bebauungsplanverfahren eingeleitet und am 25. Oktober 2006 der Bebauungsplan endgültig beschlossen. Mit den Tiefbauarbeiten für den ersten Bauabschnitt sollte im Frühjahr 2009 begonnen werden.

Das Meßdorfer Feld war ein Projekt für die Regionale 2010. Integriert wurden an bereits bestehenden Einrichtungen die biologische Station, das ehemalige EXPO-2000-Projekt „Aus Hecken werden Häuser – Bauwerke als Baumwerke“ am Dransdorfer Berg und ein Biobauernhof. Hinzukommen sind neuangelegte Hecken und andere Umweltprojekte. Das Meßdorfer Feld wurde Teil des über die Stadtgrenzen hinausgehenden „Grünes C“ werden.
Ein Beispiel für die Maßnahmen im Rahmen der Regionale 2010 ist das Gemeinschaftsprojekt der Stadt Bonn und der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, in dem eine 8 000 Quadratmeter große Ackerfläche mit verschiedenen Blühpflanzen in Form von Pinselstrichen eingesät wurde.[1]

 

Quelle:  https://de.wikipedia.org/wiki/Me%C3%9Fdorfer_Feld

Additional Hints (Decrypt)

Qre Pnpur orsvaqrg fvpu vz Qvpxvpug arofg qrf Shßtäatre- haq Snueenqjrtrf, rva Genzcrycsnq ireznt rhpu qvr tebor Evpughat jrvfra. Üore rhera Xöcsra na rvarz Onhz irezötg vue qvrfra fpuöara Pnpur mh oretra.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)