Dieser Tradi führt euch zum Geibelplatz im hannoverschen Stadtteil Südstadt.
Wenn ihr vom Standort des Caches Richtung Nord-Osten schaut, sollte euer Blick auf das denkmalgeschützte Hochhaus Glückauf, das 1930 fertiggestellt wurde, fallen.
Das neungeschossige Wohnhochhaus bildet den Abschluss der Geibelstraße. Der Bau entstand nach Plänen des Architekten Wilhelm Ziegeler für den Kohlenhändler Carl Lichtenberg und den Bergmannsverein Glückauf. Eine Arkade mit sieben Bogenöffnungen bildet den Sockel, darüber erhebt sich über sechs Geschosse ein Spitzerker; davor die lebensgroße Skulptur eines Bergmanns mit Pickel, Helm und Grubenlampe. Im Schlussstein an der Traufe sind gekreuzte Hämmer zu sehen. Der Schmuckplatz wurde 1932 angelegt und mehrfach umgestaltet. (teilweise aus der Stadteilbeschreibung "Südstadt-Bult" des Internet-Portals der Landeshauptstadt Hannover entnommen)
Die größte Herausforderung dürfte hier die muggelfreie Bergung des Döschens sein. Die Ecke ist recht belebt und die Bäume auf dem Platz bieten nur bedingten Schutz vor neugierigen Blicken aus den umliegenden Häusern. Bitte versucht möglichst diskret vorzugehen.
Und nun: Viel Spaß beim Suchen, Finden, Bergen und Loggen!