Nachdem der neue Stadtteil weiter wächst und das Landesgartenschaugelände nun der Öffentlichkeit zugänglich ist, möchte ich mich dabei beteiligen den neuen Stadtteil zu verdosen,
Die Dose ist gewehseitig zu finden, die Straße muß nicht betreten werden, sie ist außen, das Haus muß nicht gewaltsam zu öffnen versucht zu werden.
Wer sich dem Hubland unweit des ehemaligen Gerbrunner Tors nähert, der kommt ganz automatisch an einem recht unscheinbaren, aber – was die jüngste Stadtgeschichte angeht – besonderen Ort vorbei. Auch die Straßenführung könnte stutzig machen. Warum wird man nicht einfach pfeilgerade zu den Parkplätzen geführt? Warum schlängelt sich hier der Weg? Es muss etwas mit dem kleinen Häuschen zu tun haben, das hier scheinbar auf verlorenem Posten steht.
Erinnerung an Leighton Barracks
Mit dem alten Wachhäuschen haben die Stadtplaner, die LGS-Gesellschaft und der Fachbereich Immobilienmanagement bewusst eine weitere Reminiszenz an die Leighton Barracks erhalten. Hier war eine der Zufahrten zur US-Kaserne mit entsprechender Kontrollstation.
Quelle: Würzburg erleben