Die Schutzengeleinsiedelei
Die größte aller Einsiedeleien und zugleich die dem Kloster am nächsten gelegene war die Schutzengelklause, die auch die "bischöfliche" genannt wurde und die jüngste von allen war. Sie lag nur 90 m von der Südostecke des Klosters entfernt.
Die Klause hatte den Bischof von Waitzen, Georg Josef Baron Pongracz, zum Erbauer. Sie dürfte 1793, als die durch die Wüste führende Straße für die Spazierfahrt des Kaisers I. zur Ruine Scharfeneck und zur Aussichtseiche hergerichtet wurde, zur Schottergewinnung demoliert worden sein.
Update 11.05.2019 Durch einen Koordinatenupdate ausgelösten Abstandskonflikt musste ich das ursprüngliche Versteck direkt in den Mauerresten der ehemaligen Eremitage verlegen. Wer diese inspizieren will - vom neuen Cache-Versteckort sieht man etwa 20m südöstlich hangaufwärts die Terrasse, auf welchen sich die L-förmigen Grundmauern der Schutzengeleinsiedelei befinden.
Bitte den Cache wieder genauso verstecken wie vorgefunden, Bonuszahl notieren nicht vergessen!