Wer kennt sie nicht, diese Menschen, die ständig auf ihr Navi oder Smartphone starren? Und ja, ich bekenne mich schuldig, auch ich gehöre dazu. Nicht immer, aber doch zu oft. Nur zu leicht lässt man sich manchmal von verführerischen Spielen dazu verleiten.
Für meinen derzeitigen Favoriten benötigt ihr Intuition, Weisheit und Wagemut. Man kann auf furchterregende Drachen, schillernde Feen und bedrohliche Monster treffen. Es gibt da z.B. ein Wesen, das seine Krallen beim Umherschleichen einzieht, um keine verräterischen Spuren zu hinterlassen. Ein anderes will immer kämpfen und so mancher robuste Baum musste schon mal als Ersatzgegener herhalten. Und wieder ein anderes jagt unter der eisigen Oberfläche des Eismeeres nach Beute.
Spieler können mit Freunden Geschenke austauschen, die sie zuvor an besonderen Stopps gesammelt haben. Darin sind oft nützliche Dinge enthalten, wie besondere Tränke und Beleber, sowie heiß begehrter Sternenstaub.
Die Art der Monster ist unglaublich vielfältig und kreativ. Sie können bedrohlich, schaurig, garstig und schreckenerregend sein, aber auch amüsant, originell und witzig.
In einer Kampfarena können sich völlig unterschiedliche Fantasiefiguren gegenüberstehen. Z.B. könnte ein gefräßiges, blätterverschlingendes, aber ansonsten harmloses Tierchen auf ein Monster treffen, das sich von Eisenerz aus Bergen ernährt oder aber auf ein Wesen mit gasförmigem Körper, das bei starkem Wind davongeweht werden kann. Darum versteckt es sich gern hinter Dachrinnen.
Derzeit wird von weit über 400 verschiedenen Spielfiguren berichtet und mit deren Beschreibungen könnte man Bücher füllen.
Na, neugierig geworden? Habt ihr den Namen des Spiels schon erraten? Wenn ja, seid ihr auf der richtigen Spur.
Und das Beste kommt zum Schluss: Es muss nicht gerechnet werden.
Happy hunting! Solange der Vorrat reicht, dürfen aus der Cachedose Souvenirs mitgenommen werden.