Die Hörsteler Aa verschwindet hier für ein paar Meter unter dem Kanalboden, um anschließend nach Hörstel weiter zu fließen. Nichts allzu Aufregendes, ist aber als Location für einen Geocache doch gut geeignet. Man muss weder klettern noch tauchen, um an den Behälter zu gelangen.
Der Bach entspringt irgendwo zwischen Leeden und Ledde, heißt dort zunächst Ledder Mühlenbach, später Ibbenbürener Aa und fließt in den Ibbenbürener Aasee. Von dort geht es weiter nach Westen, immer begleitet von schönen Radwegen. Dann erfolgt bei Püsselbüren die Umbenennung in Hörsteler Aa. Damit nicht genug: der Bach fließt ja auch noch durch Dreierwalde und Spelle, wo er jedes Mal umgetauft wird. Südlich von Lingen mündet der Bach, der nun doch ziemlich breit geworden ist, unter der Bezeichnung Große Aa in die Ems.