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🚴‍♂ Links Langs der Saar - Die Furt Traditional Geocache

Hidden : 8/25/2019
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


Aus gegebenem Anlass weisen wir darauf hin, dass es nicht in unserem Sinne ist, dass nicht gefundene Caches durch eigene Petlinge ersetzt werden. Wir haben wartungstechnisch unsere Runde(n) so aufgeteilt, dass wir innerhalb kurzer Zeit fehlende Petlinge ersetzen können. Bitte loggt nicht gefundene Caches als "DNF", dann erhalten wir eine entsprechende Nachricht und organisieren Ersatz oder schauen nach dem Rechten!
"Team Langs der Saar", das sind saarbock, HyppoderEinzige und skrolan3
Links Langs der Saar - Die Furt

Bevor nun jemand fragt, was das für ein komischer Name für unsere Cachereihe ist, möchte ich darauf hinweisen, dass wir als Owner nun mal Saarländer sind und es in unserem Sprachumfeld durchaus üblich ist, Sätze wie "An der Saar entlang" oder "längs der Saar" in einem eigenen Idiom auszudrücken. "Langs der Saar" bedeutet nun genau das.

Schon vor Längerem geisterte der Gedanke, eine Cachereihe in dieser Art zu legen, durch die Köpfe, aber die zu bewältigende Aufgabe schien dann doch zu groß.

Und dann, im August 2019, nach einer Fahrradtour zu Herrn und Frau Saarbock nach Weiler, war sie wieder da, die Idee. Und kaum ausgesprochen war klar, wir waren nicht die Einzigen, die mit diesem Gedanken spielten.

Zum Wandern schienen uns die Distanzen dann doch zu groß, also blieb "Langs der Saar" nur die Alternative Fahrrad. Und damit war auch klar, dass es keine Angelcaches werden und dass die Abstände so zu wählen waren, dass man nicht alle 161m vom Gefährt absteigen muss. Das nervt nämlich irgendwann.

Auf einer "Einmessrunde" kam dann der Gedanke, dass es da, wo man hin fährt, auch wieder zurück gehen muss. Somit sind alle Strecken so angelegt, dass man zum einen Caches links wie rechts der Saar findet und dass man zum anderen zwischendurch immer wieder Möglichkeiten findet, die Saar zu queren und wieder zurück zu fahren oder auch zu gehen.

Die Furt

Eine Ersatzübergangsstelle ist eine als Ersatz für eine Brücke gedachte und zur militärischen Verwendung errichtete, zum Wasser hin abfallende größere gepflasterte oder betonierte Fläche auf einer Seite eines Flusses, meist mit einer entsprechenden Rampe auf der gegenüberliegenden Seite. Eine solche Rampe führt oft sehr weit unter die Wasserlinie. Vor allem während des Kalten Krieges wurden in der Bundesrepublik Ersatzübergangsstellen geschaffen.

Volkstümlich wird eine solche Ersatzübergangsstelle NATO-Rampe genannt. Unter derselben Bezeichnung ist im Bundeswehrjargon in einigen Bereichen (vorwiegend bei gepanzerten Truppenteilen) auch eine Eisenbahnverladerampe geläufig; in beiden Bedeutungen wird auch die Bezeichnung „Panzerrampe“ verwendet. Besonders an der Mosel hört man auch die Bezeichnung „Feuerwehrrampe“. Im Verteidigungsfall sollten NATO-Rampen den Transport von Panzern und anderen militärischen Fahrzeugen mithilfe von Amphibienfahrzeugen, Landungsfahrzeugen und Behelfsbrücken über den Rhein und andere westdeutsche Flüsse sicherstellen.

Es gab und gibt immer wieder spektakuläre Schwerlasttransporte, welche – da sie den Weg über Brücken nicht nutzen können – über diese Ersatzübergangsstellen geleitet werden. Beispielsweise wurde so Ende März 2002 in mehreren Etappen ein in fünf Teile zerlegte Boeing 747 („Jumbo“) vom Baden-Airpark in Rheinmünster-Söllingen auf dem Weg in das 100 km entfernte Technik-Museum Speyer über die Söllinger NATO-Rampe zur Pontonverladung transportiert.

Seit der Beseitigung von Absperrketten bieten die sogenannten NATO-Rampen vielfältige Nutzungsmöglichkeiten für die Bevölkerung. Vorrangig werden sie im Wassersport als Slipanlagen zum bequemen Zuwasserlassen von Falt- und Schlauchbooten und zum Trailern von Motorbooten genutzt sowie für Starten und Landen von Jet-Skis (Wassermotorrädern). Auch Angler nutzen die Rampen gerne als Sitz.

Besondere Bekanntheit als Versammlungsort erlangte die Ersatzübergangsstelle in der Rheinaue bei Wyhl durch den Widerstand der Bevölkerung gegen den beabsichtigten Bau des Kernkraftwerks Wyhl (KWS) in unmittelbarer Nähe, wo der vorgesehene, teils schon abgeholzte Bauplatz im Februar 1975 besetzt wurde. Der dort am 20. Februar 2000 errichtete Gedenkstein, ein mannshoher Brocken aus dem Vulkangestein des benachbarten Kaiserstuhls, erinnert an diese Ereignisse mit dem kurzen eingravierten Satz „Nai hämm'r gsait“ (Nein haben wir gesagt). Der Platz an diesem Denkmal – wie auch bei Bedarf häufig das Gelände der Ersatzübergangsstelle selbst – wurde immer wieder von Bürgerinitiativen für Veranstaltungen, Kundgebungen und Gedenken genutzt.

Quelle: Wikipedia

So, genug der Infos, ab auf den Drahtesel oder auf Schusters Rappen und die Caches gesucht. Alle sollten ohne Hilfsmittel zu bergen sein, es sei denn, man hat nicht eine Normkörpergröße - will heißen, bei den ein oder anderen ist ein wenig Strecken nötig.

Ach ja, sollte mit dem Cache etwas nicht in Ordnung sein, scheut euch nicht, einen "DNF" oder ein "Need Maintenance" zu loggen, denn nicht immer lesen wir alle Notes oder Logs, so dass uns Manches vielleicht entgeht! Bei einer NM bekommen wir aber explizit eine entschrechende Email! Also:

 

Mut zum NM

Idee von Sven Heuer: Mut zum NM

Dillingen - Merzig und zurück

Additional Hints (Decrypt)

Anpuqrz qre Sevfrhe qn jne

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)