Skip to content

St.-Petri-Dom zu Schleswig Traditional Geocache

Hidden : 9/15/2019
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:


Der St.-Petri-Dom zu Schleswig ist die Predigtkirche des Bischofs des Sprengels Schleswig und Holstein der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland. Er zählt zu den bedeutendsten Baudenkmälern Schleswig-Holsteins.

Blick über die Schlei auf Schleswig mit dem Dom

Geschichte

Gotische Hallenkirche

Blick zur Orgel

Vorgeschichte

850 entstand eine Missionskirche in Haithabu. In den Jahren 947/49 veranlasste König Otto I. die Einrichtung von drei Bistümern auf der kimbrischen Halbinsel, um so indirekt seinen Einfluss nach Norden auszuweiten: zuerst das Bistum Ribe, zuletzt 949 das Bistum Århus, und dazwischen das Bistum Schleswig. Nach der Gründung dieses Bistums 947 wurde ein erster Dom in Schleswig gebaut, von dem man aber weder die Lage noch die Größe kennt.

Baugeschichte

1134 erschlugen die Bürger Schleswigs den dänischen König Niels in seinem Schloss, nachdem er es abgelehnt hatte, in St. Petri Zuflucht zu suchen. Diese Nachricht enthält die erste schriftliche Erwähnung des Schleswiger Doms.

Dieser Kirchenbau, der erste am heutigen Standort, war als dreischiffige romanische Basilika angelegt. Mit dem Abschluss des heute noch erhaltenen romanischen Querschiffs um das Jahr 1200 sind die letzten gesicherten Bauarbeiten an der romanischen Basilika dokumentiert. Als Baumaterial wurden Granit, Tuffstein aus dem Rheingebiet und Backstein verwendet.

„Ob diese Granit-Tuff-Kirche je vollendet worden ist, insbesondere, ob sie Westtürme besessen hat, wie der Stifter mit dem doppeltürmigen Kirchenmodell im Bogenfeld des Petriportals uns versichern möchte, ist ungewiss.“

Jedenfalls setzte schon kurz nach Errichtung des romanischen Querschiffs erneut rege Bautätigkeit ein. Von 1275 an entstanden bis 1300 der hochgotische Hallenchor und der „Schwahl“. Die romanische Basilika wurde von 1200 bis 1408 zur spätgotischen Hallenkirche erweitert und im 16. Jahrhundert vollendet. Aber erst am Ende des 19. Jahrhunderts, als Schleswig preußische Provinzhauptstadt geworden war, erhielt diese Backsteingotik-Kathedrale ihre heutige äußere Form: Im Drei-Kaiser-Jahr 1888 begann man auf Wunsch des neuen Kaisers Wilhelm II. mit der Errichtung des neugotischen Westturmes, der mit 112 Metern im Verhältnis zu den Proportionen des Domes allzu hoch geriet und 1894 fertiggestellt wurde. Der Entwurf stammte von Friedrich Adler; finanziert wurde der Bau des Turmes aus französischen Reparationen an das Deutsche Reich. Auf dem Turm befindet sich in 65 Metern eine Aussichtsplattform mit Blick auf Schleswig, die Schlei und die ehemalige Fischersiedlung Holm. Im Rahmen spezieller Führungen ist eine Besichtigung der Glocken oberhalb der Aussichtsplattform möglich.

Neben dem gotischen Dreikönigsaltar (um 1300) im südlichen Nebenchor, einer Bronzetaufe im Hochchor aus dem Jahr 1480, die Hinrich Klinghe zugeschrieben wird, und der über vier Meter hohen geschnitzten Holzplastik mit der Gestalt des Christophorus von Hans Brüggemann ist das Prunkstück dieses Domes der Bordesholmer Altar. Der heutige Dom hat eine Länge von etwa 100 Metern.

Königskrönung und Bischofssynode

Während eines großen Festes in Schleswig im Sommer 1218, bei dem 15 Bischöfe und drei Herzöge anwesend waren, wurde der damals neunjährige Königssohn Waldemar im Schleswiger Dom zum Junior-König von Dänemark gesalbt und gekrönt. Vielleicht war dieses Ereignis zugleich die Einweihung der neuerbauten romanischen Basilika in Gegenwart ihres Förderers Waldemar II. unter dem Missionsauftrag Christi im Tympanon der Petritür:

„Tu michi v(esanum m)undi depelle tyrannum Et revoca gent(es pristinos errores) colentes“

„Vertreibe mir den … Tyrannen der Welt und rufe die Heiden zu mir zurück, die den Götzen dienen.“

Vier Jahre später, 1222, hielt der Kardinal Gregorius ein Konzil in Schleswig ab, dem alle Bischöfe Dänemarks beiwohnten.

Der Dom im Mittelalter

Der Dom war die Kirche des Bischofs und des Domkapitels. Hauptort für deren Gottesdienst darin war der Hohe Chor, wo außer dem Bischof und den Kanonikern 16 vom Kapitel angestellte Chorvikare amtierten. Zugleich diente der Dom als Pfarrkirche mit einem Laurentiusaltar, dessen genauer Ort im Dom unbekannt ist. Der Pfarrer (rector, plebanus) war vom Kapitel angestellt, das auch das Patronatsrecht ausübte.

Das Kapitelregister von 1445/50 zählt 16 offenbar schon lange bestehende Vikarien auf, eine 17. war damals bereits eingegangen. In einem Verzeichnis von 1532 werden 25 Altäre bzw. Kapellen und darüber hinaus noch einige Vikarien angeführt. Die Vikare am Dom, also die Chorvikare, die Altaristen, denen der Dienst an den Nebenaltären oblag, und deren Vertreter, waren in einer Bruderschaft (Kaland) zusammengeschlossen, die im Dom einen St.-Trinitatis-Altar hatte.

Seit 1481 gab es eine aus Klerikern und Laien gebildete Rosenkranzbruderschaft, der ebenfalls ein Altar im Dom zugehörte, und seit etwa 1450 die Marianer mit einem von vier Priestern bedienten Altar. Zu den Besitzern einer Vikarie gehörte der Organist. Unter den Kirchenbedienten niederen Ranges werden der Glöckner und der Lampenanzünder genannt. Der Schatzmeister des Kapitels hatte drei stets brennende Lampen in der Domkirche zu unterhalten. Dem Domkapitel unterstanden eine Priesterschule (im Chor des Domes) und eine mehr der Allgemeinbildung dienende Kapitelschule (erstmals 1307 genannt).

Der Dom während der Reformationszeit

Wie andernorts war es auch in Schleswig vornehmlich die Bürgerschaft, die Luthers Lehre annahm. Bischof und Domkapitel dagegen verhielten sich ablehnend. Da der Dom zugleich als Pfarrkirche diente und andererseits die Landesherrschaft der neuen Lehre nicht abgeneigt war, konnte das Domkapitel nicht verhindern, dass nach dem tumultuarischen Auftritt des ehemaligen Mönchs Friedrich (er hatte mit Bürgerhilfe die Domkanzel gewaltsam in Besitz genommen) im folgenden Jahr 1527 König Friedrich I. auf Ersuchen des Rates einen evangelischen Pastor, Marquard Schuldorp, für den Dom aus Wittenberg berief und dieser von Rat und Gemeinde angenommen wurde.

Die Besoldung bestand, da das Kapitel nichts dazu hergeben wollte, zunächst nur aus den geringen Einkünften des Laurentiusaltars. 1528 ließ der König die freigewordene Vikarie St. Andreae hinzulegen. Mit der Verwaltung der Einkünfte wurde der Rat betraut, der seinerseits Mittel für den Prediger beisteuerte. Schuldorps Nachfolger R. Westerholt (1529–1554) erhielt 1531 neben jener Vikarie die Einkünfte der Hl. Geistkirche und der Kirche auf dem Holm, der beiden letzten Pfarrkirchen innerhalb der Stadt, die auf diese Weise jetzt aufgehoben wurden. Ihre Gemeinden kamen zum Dom.

Aus einer Pfarrei des Kapitels war die evangelische Hauptpfarrkirche der Stadt geworden. Der hieran maßgeblich beteiligte Rat der Stadt Schleswig versuchte bald darauf, das alleinige Patronatsrecht zu erlangen. Aber noch unterstand der Dom dem beim alten Glauben verharrenden Bischof und seinem Kapitel, das weiterhin im Chor seine Gottesdienste hielt.

Friedrich I. nutzte die Gunst der Stunde zu einigen landesherrlichen Eingriffen ins Kirchenwesen, ließ aber manches beim Alten. Erst Christian III. (1533–1559) versuchte, überall die Reformation durchzusetzen. Er nötigte Bischof Gottschalk 1533, die neuen Verhältnisse am Dom anzuerkennen, dem König Stellenbesetzungsrechte einzuräumen und den Domherrngottesdienst einzuschränken.

Infolge der raschen Ausbreitung der Reformation verloren Bischof und Kapitel bald ihre Funktionen als geistliche Aufsichtsbehörde. An ihre Stelle traten am Ende der 1530er Jahre evangelische Superintendenten, denen Aufsichtsbezirke entsprechend der weltlichen Ämtergliederung zugeteilt wurden.

Nach dem Tod Bischof Gottschalks 1541 war der Weg frei für eine umfassende Neuordnung, die noch im gleichen Jahr zwischen König Christian III. und dem Domkapitel vereinbart und dann in die Kirchenordnung von 1542 aufgenommen wurde. An die Stelle des katholischen kam ein evangelischer Bischof, dessen geistlicher Oberaufsicht nun das gesamte Herzogtum Schleswig unterstellt wurde. Auch das Domkapitel wurde als Institution beibehalten, jedoch nur mit einer Stellenzahl für acht Domherren. Drei von ihnen erhielten Leitung und Lehramt an der neu einzurichtenden Domschule (die eine höhere evangelische Schule für das ganze Land werden sollte).

Zum ersten evangelischen Bischof wurde Tilemann von Hussen erwählt. Die gesonderten Gütermassen und sonstigen Einkünfte des Bischofs sowie des Kapitels und mit letzteren auch die der Domkirche, die bisher im Wesentlichen unangetastet geblieben waren, behielten ihren Sondercharakter und standen nun, zum Stiftsgut zusammengefasst, den evangelischen Nachfolgeinstitutionen zur Verfügung.

Nachdem 1542 Bugenhagens Kirchenordnung angenommen worden war, entstand im „Schwahl“ durch Fürstbischof Adolf und vor allem auf Betreiben seines Generalsuperintendenten Paul von Eitzen 1563 das paedagogium publicum, eine Gelehrtenschule. Nach deren Ende um 1583 wurde im „Schwahl“ bis zum Jahre 1887 der Dommarkt abgehalten, der in seinen Ursprüngen wohl bis in frühmittelalterliche Zeit zurückreicht und einst am 3. Februar, dem Todestag Ansgars, eingeläutet wurde. Der jetzige „weihnachtliche Schwahlmarkt“ setzt die Jahrhunderte alte Markttradition an diesem Ort fort. Seine Einnahmen dienen der Rettung und Erhaltung bedrohter Kunstwerke im Dom.

Architektur

Das Petri-Portal

Petri-Portal von ca. 1180

Durch das romanische Petri-Portal aus der Zeit um 1180 betritt man den Dom.

Für das Portal wurden unterschiedliche Baumaterialien verwendet: Granit, roter Sandstein aus Schonen, Kalkstein aus Gotland und Tuff aus dem Rheinland.

Auf dem Tympanon ist Christus zwischen Evangelisten und Heiligen abgebildet. Vermutlich ist derjenige, der den Schlüssel erhält, der Jünger Simon Petrus, und der andere, dem Christus das Schriftband mit dem Missionsauftrag übergibt, Paulus.

Neben dem Petri-Portal steht eine verwitterte Löwen-Plastik, eine weitere ist in die Außenwand der Kanonikersakristei eingelassen.

Die Sakristei

Die Kanonikersakristei aus der Zeit um 1480 war anfangs Sakristei und Versammlungsraum des Domkapitels, ab 1567 Hörsaal der Domschule. Nach der Reformation erfolgte der Umbau zur Fürstengruft als Grablege der Gottorfer Herzöge. Das Grabmal für Herzog Friedrich III. ist eine Arbeit des flämischen Bildhauers Artus Quellinus I. aus dem Jahr 1654 und „das erste Zeugnis des Quellinus-Barock im Lande.“

1671 ergänzte der französische Bildhauer Jean Arnaud Villers unter anderem auf dem Marmorportal zwei Figuren aus Gips mit Darstellungen von Herzog Christian Albrecht und dessen Gemahlin Friederike Amalie von Dänemark. Zudem schuf Villers die beiden ersten steinernen Außensärge.

Der Hohe Chor

Der Bischof Berthold ließ den Hohen Chor gegen Ende des 13. Jahrhunderts erweitern und ausmalen. Die Motive der Fresken sind Verkündigung, Marienkrönung, St. Katharina, St. Philippus, St. Petrus, Deesis, Engel. Das Chorgestühl wurde zu Beginn des 16. Jahrhunderts von einem unbekannten Künstler unter dem Pseudonym Magister rusticus angefertigt.

Beispiel für eines der mittelalterlichen Wandfelder: „Die Anbetung der heiligen drei Könige“

Der Schwahl

Der dreiflügelige Kreuzgang, der sich an der Nordseite des Kirchenschiffes befindet, wurde 1310 bis 1320 unter Bischof Johannes II. von Bokholt aus Backstein gebaut. Er wird der Schwahl (dänisch: Svalen) genannt. Dieser Name bedeutet im Dänisch-Niederdeutschen etwa „halboffener Gang außerhalb eines Hauskörpers“. Es handelt sich um einen Prozessionsgang, der aus der Kirche heraus- und wieder in die Kirche hineinführt. Hier befinden sich restaurierte Fresken aus der Erbauungszeit. Sie zeigen in den einzelnen Wandfeldern das Leben Jesu und in den Gewölben Fabelwesen.

Der Restaurator Albert Olbers hatte 1894 im Rahmen seiner umfangreichen Restaurierungsarbeiten unter der mittelalterlichen Szene Kindermord in Bethlehem einen Tierfries mit Truthähnen ergänzt. 40 Jahre später behauptete der Maler und Restaurator Lothar Malskat, die Truthähne seien echt, also von etwa 1300. Damit sei bewiesen, dass die Wikinger bereits vor Kolumbus in Amerika gewesen sein müssten und das Truthahn-Motiv von dort mitgebracht hätten. Dies wurde vom herrschenden System propagandistisch ausgenutzt. Erst die maltechnische Untersuchung Kurt Wehlte 1948 beseitigte alle Zweifel, dass es sich bei den Putern um Fälschungen handelte. 1952 widerrief Malskat seine frühere Behauptung und gestand weitere Fälschungen – unter anderem einen monumentalen „Salvator Mundi“ im Seitenschiff – im Dom von Schleswig bei den Restaurierungsarbeiten 1938. Der Truthahnfries ist weiterhin sichtbar.

Zum Schutz der umfangreichen Fresken vor Verschmutzung und Kondenswasser ist der Schwahl für die Öffentlichkeit nicht regulär zugänglich. Eine der wenigen Gelegenheiten zur Besichtigung bietet, neben den täglichen Führungen, der alljährlich im Dezember dort stattfindende Kunsthandwerkermarkt, der sogenannte Schwahlmarkt.

Hauptturm

Turm des Schleswiger Doms

Der Hauptturm wurde von 1888 bis 1894 aus Backstein erbaut. Er ist mit 112 Metern der dritthöchste Kirchturm Schleswig-Holsteins nach den Doppeltürmen der Marienkirche in Lübeck und den Doppeltürmen des Domes ebendort. Nach dem Einsturz zweier Türme 1275 wurde um 1300 ein niedriger, von der Kirche getrennt stehender Turm zur Unterbringung der Glocken errichtet. Nach der Annexion Schleswig-Holsteins durch Preußen 1866 wurde vom preußischen König der Bau eines großen neogotischen Turms betrieben. Der Turm ist zugleich das weithin sichtbare Wahrzeichen der Stadt Schleswig. Im Verhältnis zur Größe des Doms ist er überhöht. In 65 m Höhe befindet sich eine Aussichtsplattform. Der Turm wurde wegen seines schlechten Zustands 1953 bis 1956 durch Stahlbetonkonstruktionen gesichert, dabei neu mit Ziegeln verblendet, von neugotischem Zierwerk entblößt und zeigt sich so heute in etwas vereinfachter Form.

Seit Jahren ist der 120 Jahre alte Domturm aufgrund von Feuchtigkeit im Mauerwerk erneut dringend sanierungsbedürftig. Seit 2011 steht deshalb ein Gerüst vor dem Hauptportal, das herabfallende Ziegel abfangen soll. Ursache ist die in den 1950er Jahren angebrachte Hülle um den Turmkern. Verschiedene Materialien mit unterschiedlichem Quellverhalten sorgen dafür, dass Ziegel an der Fassade aufplatzen. Der Bund teilte Mitte November 2015 mit, sich an den Sanierungskosten mit insgesamt rund 8,6 Millionen Euro zu beteiligen. Insgesamt wird mit Kosten von 17,3 Millionen Euro gerechnet. Im November 2017 begannen die seit 2015 geplanten Arbeiten zur Restaurierung des Domes, insbesondere des Westgiebels und des Westturmes. Im Turm hängen in der Glockenstube insgesamt 5 Glocken, mit einem Gesamtgewicht von 9,2 Tonnen, wobei die große Glocke schon allein ein Gewicht von 3,43 Tonnen hat. Zurzeit sind aber die Glocken während der Sanierung des Hauptturmes aus der Glockenstube entfernt, und sollen 2021 an ihren angestammten Platz zurück kommen und ihren Dienst verrichten.

 

 

So viel zum Wissenswertem.

Jetzt geht´s um den Cache.

Bis vor Kurzem lag hier, am Dom, das Finale eines Multis, der nun archiviert wurde.

Da hier aber ein Cache hingehört, haben wir nun wieder einen versteckt.

Hier herrscht zu jeder Zeit und an jedem Tag sehr hohe Muggelgefahr (deswegen ist die Schwierigkeit auch etwas höher), also immer schön unauffällig suchen.

Viel Spaß dabei und ein Besuch des Domes, von Innen, lohnt sich auch immer.


 

 

 

 

Additional Hints (Decrypt)

Snueenqjrt

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)