Das Waldgebiet Neuwirtshauser Forst hat einige Geschichtliche aspekte zu bieten. An manchen Stellen sind Bildstöcke und Gedenksteine zu finden die ihre Geschichten erzählen wollen so das diese nicht in Vergessenheit geraten. Dieser Gedenkstein ist Denkmal und Mahnmal zugleich.
Der Gedenkstein wurde hier 1994 auf Initiative des damaligen Forstmeister Hermann Bock und des Revierförsters Ernst Steinocher errichtet.
Am 14. Februar 1945, ein Aschermittwoch, stürzte ein Britischer Bomber der auf dem Heimflug nach England war hier ab. Nicht von der Bombardierung Schweinfurts sondern von Chemnitz (Sachsen) war der britische Flieger Halifax B III von der 640. Staffel mit der Kennung MZ 856 auf dem Rückflug nach England. Die Rhön wurde deshalb als Flugroute gewählt, weil dort wenig Flak-Beschuss zu erwarten war. Dies war allerdings auch der deutschen Abwehr bekannt. Der Bomber geriet in das Visier des deutschen Nachtjägers Major Werner Hoffmann vom 1. Nachtgeschwader 5, dem mit seiner Junkers JU-88G6 der Abschuss um 22.11 Uhr gelang. Das englische Flugzeug stürzte brennend hier in den Neuwirtshauser Forst. Alle sieben Soldaten kamen ums Leben.
Bitte beachtet folgende Hinweise:
Bitte macht die Wanderung keinesfals in der Dämmerung oder in der Nacht, ich denke ihr wisst warum. Stellt euer Cachemobil bitte auf dem angegebenen Wanderparkplatz ab und fahrt mit keinem KFZ in den Wald, die entsprechenden Verkehsschilder sind zu beachten! Bitte Bitte haltet euch daran.
Hier im Neuwirthauser Forst sind Kernzonen des Biosphärenreservates Bayerische Rhön ausgewiesen und entsprechend Beschildert! Es dürfen keinesfalls Tiere, Insekten oder Pflanzen aus der Natur entnommen oder geschädigt werden! Der Cache ist im bewirtschafteten Teil der Bayerischen Staatforsten versteckt das Versteck ist einfach gehalten max. 5 Meter vom Weg entfernt, mit Hint und Spoiler eindeutig zu finden, ein Umpflügen des Waldes ist absolut nicht nötig!!!