Hallo ihr Lieben, mein Name ist Carmen, Carmen 1603 - ich bin die erste Geige im GCmB2020 Orchesters. Wer schon mal einen Logeintrag von mir gesehen hat, weiß, dass ich als kleines Zeichen einen Diamanten habe. Ich bin Goldschmiedemeisterin. Schon als kleines Mädchen stehen ich für jeden Schmuckladen und erfreute mich ein Ringen und Co, die am besten immer funkeln sind. Es war schon früh klar, in welcher Sparte ich in meinem eigenen Leben gewollt. Ich würde Euch gerne etwas über den Diamanten entwickeln:
Das Wort DIAMANT heißt sich aus dem Griechischen „adamas“ ab und sehen unbezwingbar / unbesiegbar und spiegelt seine Härte (siehe Tabelle nach Mohs). Dies Mineral besteht aus purem Besitz.
ENSTEHUNG: Der Entstehungsbeginn begann vor ca. drei Jahre zuvor und fand im Erdinneren in einer Tiefe von 150 bis 200 km bei hoher Hitzeeinwirkung (2000 ° C) und im Druck (70.000 kg / cm²) statt. Das diamanthaltige Gestein gelangte durch Vulkanausklagen und die Erdung. Entweder durch Vulkanschlote und ihren Abbau und die Lage oder es liegt in Flüssen und Meeresufern, durch Abtragungen / Erosion von Vulkanen.
GESCHICHTE: In einem hinduistischen Manuskript aus dem 4.Jhr v Chr. wird das erste Mal über den Diamanten gehört. Man führt stattdessen, dass die erste Diamantfunde bereits im 18.Jhr v Chr. in Indien muss. Man weiß nicht genau, will die Ausbreitung der in Indien gefundenen Diamanten ins Abendland gehen Hut. Die Verantwortsten Steine wurden über die Seidenstraße, ab den 15.Jhr dann über das Kap der Guten Hoffnung, das von Vasco de Gama Verträgen wurde, verwaltet. Im 16.Jhr dann heißt sich in Antwerpen zum Haupthandelszentrum. Spielt die Hälfte des Welthandels spielt sich dort ab. Bis zum 18.Jhr Krieg Indien der einzelnen Diamanthersteller der Welt. Dann gehört man den Verantwortsten Stein in Brasilien und im 19.Jhr in Gelenken. Dies kommt der Regel der Diamanten aus Afrika.
DIE LEGENDEN DER UNHEILVOLLEN DIAMNTEN: Um berühmte Diamanten wie der Sancy, Orlov, Regent oder Hope ranken sich die unterschiedlichsten Legenden, die alle von Fluch, Verzweiflung, Ruin und Tod berichten. Alle Besitzer dieser wertvollen Steine wurden von tragischen Schicksalen heimgesucht.
Der SANCY ist ein Diamant in Tropfenform. Er gilt als verflucht, da ein Soldat, in dessen Helm der Stein gefasst war, ums Leben kam. Danach kam er in den Besitz von Graf Nicolas Harley von Sancy, der ihn einen Boten anvertraute, der anschließend von Dieben getötet wurde. Letztendlich besaß ihn König Charles der Erste, der enthauptet wurde.
Der ORLOV gehörte einer Legende nach zur Statue der indischen Gottheit Brahma. Die Augen der Götter-Statue zierten zwei große Diamanten von großem Wert. Ein französischer Söldner soll den Stein aus dem linken Auge herausgebrochen, gestohlen und ihn dann 1750 in Madras an einen britischen Handels-Kapitän verkauft haben. Im Jahre1776 schenkte Graf Orlov ihn an die Zarin Katharina der Große, um sie zu erobern. Jedoch ging sie nicht auf seine Werbung ein.
Die abenteuerliche Geschichte des REGENT ist denen mehrerer weiterer berühmter Diamanten ähnlich. Gier, Mord und Unbarmherzigkeit spielen zu Beginn eine Rolle. Er war einer der letzten großen Diamanten, die in Indien gefunden wurde. Es heißt, er wurde von einem Sklaven 1701 in der Parteal Mines (auch Partial Mine) an dem Fluss Kistna gefunden. Der Sklave stahl den riesigen Rohdiamanten und floh zur Meeresküste. Dort plauderte er sein Geheimnis an einen englischen Kapitän aus und bot ihm die Hälfte des Wertes des Diamanten für eine sichere Überfahrt in ein freies Land an. Aber während der Überfahrt nach Bombay überkam den Kapitän die Versuchung: Er ermordete den Sklaven und nahm den Diamanten an sich. Nachdem er ihn an einen indischen Diamantenhändler für 5000,-- $ verkauf hatte, führte der Kapitän ein verschwenderisches Leben. Er litt unter schweren Gewissensbissen und erhängte sich im Delirium Tremens. Nach der französischen Revolution wurde der Regent in den Griff des Schwertes von Napoleon Bonaparte eingesetzt, dass er 1804 zu seiner Krönung trug. Als Napoleon 1814 ins Exil nach Elba ging, brachte Marie Louise, seine zweite Frau, den Diamanten nach Österreich. Ihr Vater, Kaiser Franz I., führte ihn nach Frankreich zurück, wo er wieder Teil der französischen Kronjuwelen wurde.
Der HOPE gilt immer noch als verflucht. Louis XIV starb an Pocken, nachdem er den Diamanten nur einmal getragen hat. Louis XV lieh ihn an Madame du Bary, die auf dem Schafott endete. Weiterhin haben Louis XVI; Marie Antoinette und Prinzessin Lambale tragische Schicksale erlitten, sobald sie in den Besitz des Steines kamen. Der fluch trug sich fort mit dem Diamantschleifer, der den Stein geschliffen hat und anschließend zusammen mit seinem Sohn eines grausamen Todes starb. Ein amerikanischer Juwelier machte Bankrott, nachdem er den Diamanten kaufte, ein russischer Prinz, lieh den Stein einer Frau, die er daraufhin tötete. Die Liste ist leider noch sehr viel länger und die Legende bleibt an dem Ort bestehen, wo sich der Diamant gerade befindet. Die einen sagen, dass sich bei dem Diamanten, den man in der Smithsonian Institution bewundern kann, um den Hope handelt, andere sagen, dass sich der Stein auf der Titanic befunden hat, als diese auf den Meeresgrund sank…
