Schon im Kindergarten werden die kleinen Sprösslinge aufs Leben vorbereitet. In die Schule kommen die meisten dann mit 6 oder 7 Jahren. Anfangs geht die ganze Sache noch locker ohne Taschenrechner. Später ist man froh über die kleine Rechenhilfe. Obwohl Kopfrechnen noch keinem geschadet hat, soll es doch die Intelligenz fördern, öfters mal einen Zettel und einen Stift zur Hand zu nehmen. Bloß nicht das Gehirn rosten lassen...
Eigentlich verging die Grundschulzeit leider, wie so manches, viel zu schnell. Plötzlich waren dicke Bücher wälzen und gefühlte 9 Stunden Unterricht an der Tagesordnung... Lehrer erzählten einem auf einmal was von Zähler, Nenner, Schnittpunkten und sonstigen Fremdwörtern. Da mussten wir aber alle durch, die allgemeine Schulpflicht beträgt nun mal 9 bis 10 Jahre... Später kam auch noch Intergralrechnung dazu und es mussten ständig Interpretationen erarbeitet werden. Ob es den Lehrern passte oder nicht, wenn es mir persönlich zu bunt wurde, kam wieder mein kleiner Casio zum Einsatz und ich spielte ein bisschen damit herum.
Die Schule konnte einem wirklich manchmal den Kopf verdrehen.
Habt Spaß beim rätseln und suchen.
Bitte versteckt alles wieder so, wie ihr es vorgefunden habt und seid vorsichtig, damit alle lange Spaß daran haben.
Grüße tobi2406