Die Linde auf dem Abrahamsbühl ist an sich schon einen Besuch wert - am besten im Juni, wenn sie blüht. Setzt Euch auf die Bank und genießt die Ruhe und den Duft. Zu Eurer Rechten seht Ihr dann die Reste eines Hofes, wo auch der Cache zu finden ist - insofern also fast ein Lost Place. Bitte nicht das ganze Gebäude abtragen! Informationen zur Geschichte des Abrahamsbühls finden sich, sehr süffig zu lesen, im Buch "Waldleute" von Heinrich Hansjakob.
Wer auch noch in der Flößerhölle vorbeischauen möchte, kann beide Caches bei einer kleinen Rundwanderung verbinden: Parken an der Einmündung des Trillenbächles, kleiner Höllentrip, zurück auf die Straße und dieser talaufwärts folgen, bis am angegebenen Wegpunkt ein streckenweise matschiger Waldweg abzweigt (man muß auch mal einen Weidezaun überwinden, bitte wieder verschließen!), der meiner Meinung nach den schönsten Zugang zum Abrahamsbühl darstellt. Zurück zum Cachemobil führt dann der offizielle Wanderweg hinunter in den Trillengrund. Wer diesen Weg wählt, hat es mit einer Terrainwertung von 3 zu tun.
Die einfachere Terrainwertung bezieht sich auf die Parkmöglichkeit an der Straße, die von St. Roman in den Heubach führt.