Der im Volksmund genannte Maisengraben soll um die Jahrhundertwende als Schießbahn genutzt worden sein. Erwähnt wird der Graben auch in der Chronik:
1936
Pflanzung der Kirschbäume in der Arnstädter Hohle und der alten Gemeindekiesgrube sowie der Apfel- und Zwetschgenbäume am Maisengraben, auf dem Rande und auf dem Ablagerungsplatz. Pflanzung der Maulbeerbäume zur Fütterung von Seidenraupen.
Der Stein gehoert da nicht hin.
EBG-13-Qrpuvssevrehatffpuyüffry:
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