Die Teufelsfratze im Lettenwinkel.
Am Rande eines alten Steinbruches nicht weit vom Teufelsloch entfernt findet man den sogenannten "Lettenwinkel".
Er verdankt seinen Namen nicht etwa Aussiedlern aus Lettland die hier Unterschlupf suchten. Nach dem zweiten Weltkrieg hielten Einheiten der US-Army im Limmersdorfer Forst Übungen ab. Anscheinend war einigen Soldaten langweilig. Diese aus Osteuropa, speziell aus Lettland stammenden Soldaten haben hier eine Teufelsfratze in den Fels gemeisselt und ritzten ihre Namen in den Fels.
Die Inschrift "Velna Ala" ist lettisch und bedeutet einfach "Teufelsloch".
Zum Cache:
Wenn Ihr den Cache alleine machen wollt parkt am Besten am Parkplatz 1 und lauft über den Wegpunkt "Abzweig" zum Lettenwinkel. Falls Ihr einen längeren Spaziergang plant (und evtl. noch ein paar Döschen mitnehmen möchtet) parkt am Parkplatz 2 und lauft die Straße bis Parkplatz 1. Dann könnt Ihr anschließend über das Teufelsloch wieder zum Auto laufen (ca. 1 - 1 1/2 Stunden einplanen).
Mit dem Fahrrad kann man fast bis zur Dose fahren.
Die Dose ist nix besonderes und enthält nur das Logbuch und einen Bleistift (bitte drin lassen). Sie soll Euch eigentlich nur diesen schönen Ort zeigen und Eure Wanderung etwas verschönern.
Und bitte sucht die Dose nicht im Dunklen. Nebenan ist der alte Steinbruch, da gehts tief runter!!!