Dieser Cache erzählt die Geschichte von einem Jungen, der mit seinem Vater von Zeit zu Zeit unentdeckte Orte erkundete. Der Vater sagte dem Jungen, er sei auf der Suche nach versteckten Schätzen. Angetrieben von seinem starken Ehrgeiz diese Schätze zu finden, schritt der Vater los, um gefährliche Orte zu bereisen (oder auch einfach die Nachbarsstraße). Er hatte eine Vielzahl von Entdeckungshilfen dabei, wie eine Taschenlampe oder ein Standortidentifierungsgerät und war stets mit einem Stift bewaffnet. Der Sohn wunderte sich, wozu der Vater all diese Dinge brauchen könnte, doch tat er so als sei es normal, dass Stifte unersetzlich für diese Art von Schatzsuchen seien. Der Vater schickte den Sohn über Zäune, unter Brücken, auf Bäume und ins tiefe Geäst. Er solle ein wachsames Auge auf sogenannte Muggel bei der Suche haben. Der Sohn nahm all diese Strapazen auf sich, um endlich an die Schätze zu kommen, von denen er sich Gold, Edelsteine oder antike Kunstwaren erhoffte. Doch was fand er? Eine meist winzige Box mit einem noch winzigeren Zettel darin. Der Sohn verstand nicht, warum jemand so etwas verstecken sollte und wieso vor ihm bereits scheinbar dutzende andere Schatzjäger hier waren – sogar am gleichen Tag?! Der Vater jedoch hatte bei jedem Fund ein Glitzern in den Augen als sei dieser Zettel, worauf er sich verewigte, ein wirklich wertvoller Schatz. Darum entschloss sich der Sohn, selbst an diesen Ort hier einen winzigen Zettel in einer winzigen Box zu verstecken. Als Muggelsohn eines Schatzsuchers hat er wenig Erfahrung mit dem Finden oder Legen eines solchen Zettelschatzes, wünscht jedoch auch allen kommenden Zettelschatzsuchern ein freudiges Finden.