Hier in Litzig war bis zur Moselkanalisation 1963 der sogenannte Hungerstein in der Mosel zu sehen. Ein ausgedehntes Felsmassiv war in sehr trockenen Jahren in diesem Bereich sichtbar, vom Volksmund Hungersteine genannt. In ausgehauenen Felskammern lagerte man Wein ein, der in trockenen Sommern entnommen und getrunken wurde. Ein grosses Spektakel für die Bevölkerung.
Heute ist die Mosel 394km schiffbar, von Koblenz bis nach Neuves-Maisons.