Im Norden des Stadtgebietes gibt es aufgrund der Karstphänomene im dortigen Massenkalk nur wenige Gewässer. Die seltenen Quellen sind häufig nur nach Regenfällen oder Tauwetter sichtbar. Ein konstantes Fließgewässer ist dagegen der Döinghauser Spring, in dessen Nähe sich westlich der Hattinger Straße nicht mehr genutzte Fischteiche befinden. Diese auf einem unzugänglichen Grundstück gelegenen Gewässer sind ein Lebensraum für den landesweit gefährdeten Teich-Schachtelhalm und die gefährdete Teichlinse.
(Quelle: Wikipedia)