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Helft dem armen Nikolaus.
Der Nikolaus hat fast all sein Geld für Eure Geschenke ausgegeben, obwohl ihm selber das Dach über dem Kopf fehlt. Ein sehr windiger Immobilienmakler, ein gewisser Gregor Potemkin, verkaufte ihm ein „Haus“ als günstige Gelegenheit, das sich jedoch leider nur als eine Fassade herausstellte und somit völlig unbeziehbar ist.
Was nun tun? Ein guter Freund vom Nikolaus schaute sich auf youtube schnell zwei Filmchen zum Grundstudium Architektur an und erstellte ihm daraufhin zumindest schon mal einen Bauplan für ein Haus, in das der Nikolaus auch tatsächlich einziehen kann.
Wenn jetzt nur nicht der Formularkram für das Baudarlehen wäre. Was die alles wissen wollen!
Da wird doch allen Ernstes gefragt, wieviele unterschiedliche Zugfolgen es gibt, dieses neue Haus in einem Linienzug komplett zu zeichnen, ohne eine Strecke zweimal zu durchlaufen.
Nikolaus erinnert sich, dass Gregor Potemkin mal von dem Fassadenhaus behauptete, es gäbe dort 44 verschiedene Zugfolgen. Da kann es für das neue, echte Haus ja wohl nicht so wahnsinnig viel mehr Zugfolgen geben, denkt sich Nikolaus. Ob er damit wohl recht hat?
Wie beim Potemkinschen Haus wollen wir nur wirklich unterschiedliche Zugfolgen zählen. Was in zwei Dimensionen eine vertikale Spiegelung ist, entspricht beim richtigen dreidimensionalen Haus einer 90°-Drehung um die Vertikalachse. Wir wollen ja die Anzahl der möglichen Zugfolgen nicht zu groß werden lassen.
Aber unabhängig von der Berücksichtigung der Drehsymmetrie unterscheiden sich Zugfolgen weiterhin dadurch voneinander, an welcher Stelle der Zug begonnen und beendet wird. Das Spiel heißt ja „Zeichne das Haus in einem Zug“ und man muss zuerst einmal wählen, wo man anfängt. Diese Analogie zum 2D Haus soll bestehen bleiben.
Update: Nach den Funden vom 8.12.2023 unbedingt nochmal den Checker abfragen!