Der 12.April 1944 ging als einer der schlimmsten Tage in die Geschichte Fischamends ein - 172 B17 "Flying Fortress" Bomber der US Airforce warfen 1700 Sprengköpfe über der Fischastadt ab. Der Angriff galt hauptsächlich dem sogenannten „Werk 3“ der WNF, wo Teile für das deutsche Jagdflugzeug „Me 109“ hergestellt wurden.
Es gab zahlreiche Tote, die meisten Fabrikshallen und ganze Ortsteile wurden weitgehend zerstört. Besonders viele Bomben fielen hier in die "Kleine Au", wo die zahllosen Trichter als stille Zeitzeugen noch heute gut zu sehen sind. Die Dose befindet sich direkt neben einem besonders massiven, meist mit Wasser gefüllten "Krater".
NIEMALS VERGESSEN - NIE WIEDER KRIEG!