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Freunde der Rockmusik und der Dosensuche

Herzlich willkommen bei der Cache-Serie Metal Meets Mystery!

Hier geht es um verschiedene Spielarten von Metal Music

- ohne Anspruch auf Vollständigkeit - 

gespickt mit Hörbeispielen und launigen Fragen.

Mit etwas Unterstützung durch eine gewisse Online-Enzyklopädie und den

ultimativen Quell der Weisheit sollten die Fragen gut zu lösen sein.

Wie bei Mystery-Caches allgemein üblich ist bei den Listing-Koordinaten nichts zu finden. An die Final-Koordinaten gelangt man, indem man die Fragen recherchiert, die Antworten ggf. in Zahlen umwandelt und damit die Koordinaten gemäß der Lösungsformel berechnet.

Drone Doom

Drone Doom, häufig einfach Drone (englisch Bordun) genannt, ist ein extremes Subgenre des Doom Metal. Das Genre entstand zu Beginn der 1990er Jahre und ist durch besonders langsame Rhythmen und Akkordfolgen sowie stark verzerrte E-Gitarren gekennzeichnet. [...] 

Der NME- und The-Wire-Redakteur Louis Pattison beschreibt das Genre als einen durch einfache Kerneigenschaften strukturierten Stil: „Langsamkeit, Wiederholung, Lautstärke [und] unerbittliche Schwärze“.^[1]

Typisch für diesen minimalen Stil seien stark dröhnend übersteuerte Gitarrenklänge und extrem langsame oder freie Rhythmen. Die Gitarren sind meist tiefer gestimmt und mit Hall- und Echo-Effekten erweitert. Der Großteil des erzeugten Klangs bewegt sich im unteren Frequenzbereich. Gesang und Schlagzeug fehlen häufig, was einen avantgardistischen Eindruck verstärkt.^[11] Dem Gesamtklang wird aufgrund der Länge der Stücke, die oft über zehn Minuten reicht, der Vermengung mit Noise-Elementen und der attestierten Bewegungsarmut der Musik eine Auflösung „landläufige[r] Song-Strukturen“ unterstellt.^[12]

Die Selbstinszenierung von Sunn O))) unterstützt den rituellen Charakter eines Drone-Doom-Konzertes

So gilt der stehende Ton der möglichst lang ausklingenden Gitarren, die oftmals noch durch Feedback-, Echo- oder Hall-Effekte verstärkt werden, als genre-charakteristisch. Um derartige Effekte zu verstärken, werden die Instrumente über mehrere miteinander verknüpfte Gitarrenverstärker gespielt. Ebenso werden Gitarren an Bass-Verstärker angeschlossen, um einen typisch dröhnenden Klang zu erreichen.^[11] Dieser Spielweise wird insbesondere für Konzerte ein physisch spürbarer und meditativ wirkender Effekt nachgesagt, welchen insbesondere Sunn O))) durch ein rituell anmutendes Auftreten unterstützen.^[1]

„Das Verknüpfen mehrerer bis zum Anschlag aufgedrehter Gitarrenverstärker macht die Musik maximal physisch spürbar, Übersteuerungen, Feedback sowie Hall- und Echo-Effekte erweitern das dröhnende Klangbild. […] Somit werden Rhythmus, Riffs und Melodieläufe aufgelöst und sind nahezu non-existent. Der enorme Schalldruck kann den Hörer in eine Art Trance versetzen, ein Konzert kann sich zu einem spirituellem Ereignis, einem Ritual entwickeln.“

– Arne Eber: Ästhetik des Doom

Quelle: Wikipedia

Earth - Seven Angels

Earth-Gründer Dylan Carlson war eng befreundet mit dem Frontmann der außerordentlich bekannten Grunge-Band _ _ _ _ _ _ _

BWW = A

Sunn O))) - Between Sleipnir's Breaths

Auf welchem Album erschien das Stück?

BWW = B

Monarch! - Mer Morte

Wieviele Titel sind auf der zugehörigen Original-LP ausgewiesen?

Anzahl = C

Jetzt nur noch A, B und C in folgende Formel einsetzen: 

N 49 38.447+(A+B+C) E 010 10.925-(A+B+C)

Viel Spaß beim Hören, Rocken, Rätseln und Loggen!

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