Die Mühle wurde in Fachwerkbauweise erstellt und verfügt über ein oberschlächtiges Wasserrad mit einem Durchmesser von 3,25 m. Das genaue Baujahr ist unbekannt, es sind aber bereits Reparaturen im Jahr 1594 dokumentiert. 1769 wurde das Mühlengebäude neu errichtet oder zumindest stark ausgebessert. Im Inneren der Mühle befindet sich eine vollständige Einrichtung mit Kegelrad, Stirnradgetriebe für zwei Gänge und einer Quetsche.
Bei der Mühle handelt es sich um eine sogenannte Königsmühle mit Mühlenzwang, in der die königlichen Untertanen aus den Dörfern Bünzen, Innien, Homfeld, Bargfeld und Böken, die heute als Gemeinde Aukrug zusammengefasst sind, sowie aus Gnutz mahlen lassen mussten. Für die klösterliche Untertanen bestand Mühlenzwang für die nächste klösterliche Mühle in Springhoe, etwa 15 Kilometer entfernt.
Quelle: Wikipedia
siehe auch: https://geschichtewiki.aukrug.de/seite/Archiv:Die_Bünzer_Wassermühle
Ihr sucht einen NANO. Die Mühle soll, darf und muss zum Loggen nicht betreten werden !
LG Doc smith und halber Hahn