…mag man sich hier fragen. Wenngleich den meisten Menschen in der Region bekannt sein dürfte, dass so ziemlich jeder Berg durch unzählige Stollen und Schächte der Gruben „durchlöchert“ ist, so ist es doch oft schwer nachzuvollziehen, wohin man auf einzelnen Wegen gelangt bzw. damals gelangt ist. So geht es uns an dieser Stelle, von der wir Dank der Kindheitserinnerungen der Eltern überhaupt erfahren haben. Früher war dies der Eingang zu zahlreichen Erkundungstouren und Mutproben der in der Umgebung aufwachsenden Kinder und der Wald drum herum ein riesiger Abenteuerspielplatz– das Gymnasium gab es hier zu der Zeit natürlich noch nicht, ebenso wenig wie die HTS. Es waren die Ausläufer der Siedlung „Buschgotthardtshütten (z. T. mundartlich auch Boschgotthardshütte genannt), die leider im Zuge der Bauarbeiten zur Entstehung der Hüttentalstraße komplett weichen musste und an die heute nur noch ein Straßenname in der Nähe dieses Caches erinnert. Aber dies ist sicher eine ganz eigene Geschichte…
Die „Örtlichkeit“, zu der wir euch hier führen, stellt den Nachforschungen zufolge mit großer Wahrscheinlichkeit den Zugang zu einem (Luft-)schacht der Grube Neue Haardt dar, die sich vom Haardter Berg aus bis hierhin zum Teil über 1 km unter der Erde erstreckte.
Wir wünschen euch viel „Spaß“ bei der Erkundung des Ortes! 😊
Hierfür empfehlen wir ein Paar Gummistiefel und eine Taschenlampe!
WICHTIG!! Für das Finden des Caches muss in der Örtlichkeit NICHT durch ein Loch geklettert werden bzw. Hindernisse überwunden werden (Durch den "Eingang" muss man natürlich schon :-)) !! – Alles was ihr tut, tut ihr auf eigene Gefahr!