Story - Rettet die Feen
Hallo,
mein Name ist Ines und ich bin eine Fee. Genau genommen bin ich eine der letzten sieben Erbacher Feen. Eigentlich leben wir versteckt und meiden die Menschen. Doch nun ist etwas Schreckliches geschehen und ich benötige dringend Hilfe. Ich habe gehört, dass die Geocacher naturliebe Menschen sind, die respektvoll mit dem Eigentum anderer, der Natur und den Tieren umgehen. Daher traue ich mich nun, bei euch Hilfe zu suchen. Meine sechs Feenfreundinnen wurden von dem oberfiesen Gargamel gefangengenommen. Dieser Bösewicht hat es nach den Schlümpfen nun auf uns Feen abgesehen. Zum Glück konnte ich mich noch in letzter Sekunde retten, doch ich traue mich nicht mehr nach Hause. Sollte Gargamel auch mich fangen, sind wir für immer verloren. Daher bitte, bitte helft mir meine Freundinnen zu finden. Am besten sucht ihr jeweils bei Ihnen Daheim nach einem Hinweis, vielleicht findet ihr so Gargamels Kerker.
Der Cache
Im Mai diesen Jahres fing alles an. Das Wetter war schön, es war warm und sonnig und man hoffte, dass nun endlich der Sommer kommen würde. Wie jedes Jahr bei den ersten Sonnenstrahlen sah man meine Freundin fröhlich in ihrem Vorgarten, wie sie Blumen einpflanzte und alles hübsch machte. Sie liebt es einfach, wenn alles pickobello ist und freundlich aussieht. Und weil ich wusste, wie viel Freude sie heute beim Einpflanzen hat, wollte ich ihr einen Besuch abstatten. Ich flog summend durch den langsam grün werdenden Weinberg hinter dem sie wohnt, als ich plötzlich kurz vor ihrem Haus eine schwarz gekleidete Person sah. Blitzschnell zog sie einen Kecher hervor und schwang ihn durch die Luft. Ich hörte einen Schrei und erstarrte. Ich erkannte Gargamel und in seinem Kecher meine Freundin. Panische Angst stieg in mir hoch und ich konnte mich nicht mehr rühren. Gargamel rannte davon und ich konnte nichts tun.
Notiert euch bitte immer die Bonuszahlen in den Logbüchern, um später die Feen befreien zu können. Wie immer gilt: Geht sorgsam mit den Dosen um und hinterlasst alles so wie es war. Es ist nicht nötig fremde Grundstücke zu betreten oder Sachen zu beschädigen.