Story
Schön, dass es das auch in Rixdorf gibt! Die Lage am Anfang der Kirchhofstraße zwischen Magdalenenkirche und Magdalenenkirchhof, einem Zugang nach Deutsch-Rixdorf und in der Verlängerung zu dem Richardplatz läßt keine Wünsche offen!
Dieses hier ist die schöne Berliner Form. Die Geschichte dahinter ist folgende: In Berlin wurden 1863 die ersten öffentlichen Austreteanstalten errichtet. Um sie von denen anderer Städte zu unterscheiden, wurden 1847,1865 und 1877 mehrere Architekturwettbewerbe veranstaltet. Einer der erfolgreichsten Typen war ein achteckiger Bau mit sieben Ständen, der ab 1879 erbaut wurde, das sogenannte Café Achteck. Diese feinen Orte bestehen aus sieben grün lackierten gusseisernen Wandsegmenten und bilden einen achteckigen Grundriss. Die achte Wand fehlt und bildet den Eingang, bei dem ein davor stehender Paravent aus mindestens drei Segmenten einen Sichtschutz bildet. [verändert nach Wiki] Aber ob es etwas für die Sauberkeit im Kiez nützt? Zumindest ein bißchen (wie man riechen kann) .
Cache
Hier ein Kurzmulti. Die Dose ist ein kleiner Mikro. Zum Auffinden des Caches muss das Café nicht betreten werden (das ist nur Fanatikern der gehobenen Bedürfniskultur empfohlen oder zumindest nicht untersagt oder selbstverständlich, wenn ein solches gerade bestehen sollte)! Anweisungen siehe Waypoints.
Kirch- oder Friedhofsgelände müssen zum Bergen nicht betreten werden.
Allgemeiner Hinweis
Es ist ausdrücklich erwünscht, auch die Rückseite des Logbuches zum Loggen zu benutzen, wenn die Vorderseite voll ist. Das gilt auch für meine anderen Caches.
Viel Spaß und