„Der TSV Heimaterde besteht seit 1925 und verfügt über eine spektakuläre Kampfbahn. Eingebettet in ein kleines, enges Tal liegt das Naturstadion Heimaterde, das 1921 eröffnet wurde. Hoch ragen zu beiden Längsseiten die Erdwälle empor, hinter einer Torseite ein paar Tennisplätze, hinter der anderen findet das Tal in einer kleinen Grünanlage mit Ententeich seine Fortsetzung. Auf halber Höhe führt heute ein gepflasterter Fußweg um den Platz, am höchsten Punkt der Hauptseite tront das Gebäude mit Vereinsheim und Kabinen, davor eine Terrasse."
Aus dem Buch „Von der Blötte und den Löwen — Mülheimer Fußballgeschichte(n)“ von Uwe Husslein.
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