Es klappert die Mühle am rauschenden Bach...
Die von 1600 bis 1602 erbaute Mühle klappert heute zwar nicht mehr, dank der Förderung durch die Stiftung Denkmalschutz im Jahre 2004 erstrahlt sie aber seit September 2006 wieder und ist eine wahre Sehenswürdigkeit. Parken könnt Ihr nahebei und von dort rund um das Gebäude und über die kleine Brücke in den Garten schlendern. Die Brettacher Mühle kann für private Festlichkeiten und Hochzeiten gemietet werden, hierzu wendet man sich an die Gemeinde Langenbrettach.
Das Döschen selbst ist abseits des Mühlengebäudes versteckt, Ihr müßt auch die zweite Brücke überqueren. Von hier habt Ihr eine schöne Fotoperspektive. Das Rauschen des Wassers kann man ganz wunderbar genießen. Es ist nicht notwendig, irgendwo hinauf, hinüber oder hinunter zu klettern! Siehe Geländewertung! Nasse Füße gibt es allerhöchstens, wenn die Wiese unter Wasser steht!
Um das Döschen zu bergen ist keinlerlei Gewalt notwendig sondern nur Fingerspitzengefühl. Bitte nichts verbiegen oder gar abbrechen, es ist alles mit ein wenig Geduld beweglich und gibt bald das Döschen frei. Bringt eine Pinzette mit, um das Logbuch aus dem Behälter zu entnehmen.